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Regionwetter ab Dienstag, 02.Oktober 2018

2. Oktober 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 02.Oktober 2018
Heute Mittag im Südosten länger noch Wechsel aus Sonne und Wolken. Sonst von Nordwesten Aufzug dichter Bewölkung und mancherorts einsetzender leichter Regen. Höchsttemperaturen zwischen 7 und 16 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Südwest, vor allem im Nordosten und auf den Schwarzwaldgipfeln starke bis stürmische Böen böig auflebend.

In der Nacht zum Mittwoch bedeckt und gebietsweise leichter, örtlich mäßiger Regen. Tiefsttemperaturen zwischen 11 und 6 Grad. Im Nordosten sowie im höheren Bergland zum Teil starke bis stürmische Böen aus West.

für Mittwoch, 03.Oktober 2018
Am Mittwoch zunächst stark bewölkt und örtlich etwas Regen Regen. Von Norden im Tagesverlauf einsetzende Besserung. Am Nachmittag dann längere sonnige Abschnitte. Maximaltemperaturen bei 12 Grad im Bergland und lokal bis 20 Grad im Breisgau. Schwacher bis mäßiger, zeitweise stark böiger Westwind.

In der Nacht zum Donnerstag Aufklaren, stellenweise Nebel. Tiefstwerte 8 bis 2 Grad.

für Donnerstag, 04.Oktober 2018
Am Donnerstag nach Nebelauflösung viel Sonne. Höchstwerte 13 bis 19 Grad. Schwacher, im Südosten bei Bise böig auffrischender Nordostwind.

In der Nacht zum Freitag klar, vor allem in Oberschwaben und am Bodensee teilweise Nebelbildung. Tiefstwerte 8 bis 2 Grad.

für Freitag, 05.Oktober 2018
Am Freitag nach Nebel reichlich Sonnenschein. Bei schwachem Wind aus östlichen Richtungen Maxima von 16 bis 21 Grad.

In der Nacht zum Samstag bei sternenklarem Himmel gebietsweise Nebelbildung. Minima 11 bis 5 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 02.10.2018, 11:30 Uhr –
„Die Luftdruckverteilung über Europa weist abgesehen von kleineren Tiefs im mittleren Mittelmeerraum nur zwei wesentliche Druckgebilde auf, die das Wetter in Europa dominieren. Über dem Ostatlantik hat sich das kräftige Hoch „Ulf“ eingenistet und beginnt langsam seinen Einfluss ostwärts auszubreiten. Noch jedoch liefert jedoch der Tiefdruckkomplex über dem Nordmeer und Skandinavien um „Inge“ und „Jessika“ Gegenwehr.

Infolge dessen hat sich über den Britischen Inseln und der Nordsee eine stramme nordwestliche Strömung ausgebildet, die bis nach Deutschland reicht. Auf dieser Windautobahn wird nun am heutigen Dienstag ein Wellentief unter Intensivierung von der nördlichen Nordsee über Südschweden hinweg bis zur Bucht von Riga ostwärts geführt. Dessen Tiefausläufer überqueren das Land schließlich südostwärts und erreichen in der Nacht auf Mittwoch die Alpen. Vorderseitig der Warmfront fällt dabei Regen, während an und hinter der Kaltfront im Zustrom subpolarer Luft erneut Schauerwetter einsetzt. An der Ostsee sind im Bereich der labilsten atmosphärischen Schichtung auch einzelne Gewitter möglich.

Zu dem Regen bzw. den Regenschauern gesellt sich dann noch ein mäßiger bis frischer, in Böen stürmischer Wind. Allein aufgrund der Druckgegensätze lebt er spürbar auf. Besonders anfällig sind Nord- und Ostsee, wo der Wind durch das Wasser kaum abgebremst wird und in Böen Sturmstärke erreicht, teils sogar schweren Sturm bringt. Ansonsten können natürlich auch durch den vertikalen Luftaustausch im Umfeld von Regenschauern stärkere Höhenwinde zum Boden transportiert werden. Entsprechend sind auch im Umfeld der Kaltfront sowie bei rückseitig durchziehenden Schauern im Binnenland starke bis stürmische Böen zu erwarten.

Am Mittwoch schiebt sich „Ulf“ nach Osten und drängt die Tiefs zurück. Der Norden und Osten liegen allerdings weiter im Einflussbereich der Machtspiele von Hoch und Tief, sodass dort durch den stürmischen Wind weitere Regenschauer über das Land gepeitscht werden. Im Westen und Süden setzt dagegen im Bereich von Hoch „Ulf“ Wetterberuhigung ein.

Zum Wochenausklang kann sich von Donnerstag bis Samstag unter Einfluss von „Ulf“ nahezu im ganzen Land der „Goldene Oktober“ vorübergehend blicken lassen. Bei viel Sonnenschein steigen die Temperaturen bis Samstag auf Höchstwerte zwischen 18 und 25 Grad an. Eine Ausnahme bildet der Norden, der weiter im Bereich der Frontalzone liegt und wo somit wiederholt dichtere Wolkenfelder mit etwas Regen durchziehen.

Doch schon in der Nacht zum Sonntag scheint es dem freundlichen und trockenen Herbstwetter überall an den Kragen zu gehen. Von Westen sollen Tiefausläufer aufziehen und Ungemach bringen. Warten wir es also ab. “

Quelle: DWD

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