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Regionwetter ab Donnerstag, 04.Januar 2018

4. Januar 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 04.Januar 2018
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf ist es bedeckt und es regnet überall anhaltend. Besonders am Nachmittag kann der Niederschlag vor allem in den Staulagen kräftig ausfallen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 9 Grad in großen Teilen Oberschwabens und knapp 14 Grad im Breisgau. Der Südwestwind nimmt bis zum Abend stetig zu. Es muss mit starken bis stürmischen Böen, im Hochschwarzwald mit Sturmböen, auf dem Feldbergplateau mit einzelnen Orkanböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Freitag regnet es bei bedecktem Himmel verbreitet, teils auch kräftig. Gegen Mitternacht zieht sich der Regen in die Südhälfte zurück. Die Temperatur geht auf 9 bis 4 Grad zurück. Der Südwestwind weht in Böen stark bis stürmisch. Im Bergland kommt es zu Sturmböen, auf hohen Gipfeln im Südschwarzwald zu Orkanböen. In der zweiten Nachthälfte lässt der Wind allmählich nach.

für Freitag, 05.Januar 2018
Am Freitag fällt aus dichter Bewölkung immer wieder Regen. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Bergland und 13 Grad am Oberrhein. Der schwache bis mäßige Südwestwind sorgt bis Mittag vor allem im Schwarzwald noch für starke bis stürmische, exponiert für Sturmböen.

In der Nacht zum Samstag bleibt es stark bewölkt und gebietsweise regnet es. Vor allem im Südosten zeigen sich gegen Morgen auch mal Wolkenlücken und es können Nebelfelder entstehen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 2 Grad.

für Samstag, 06.Januar 2018
Am Samstag lösen sich vorhandene Nebelfelder im Vormittagsverlauf auf. Es ist wolkig oder stark bewölkt, meist bleibt es aber trocken. Die Luft erwärmt sich auf 7 Grad im Südschwarzwald und 11 Grad am Rhein. Der Wind aus östlichen Richtungen weht schwach bis mäßig und frischt im Bergland böig auf.

In der Nacht zum Sonntag ist es überwiegend stark bewölkt, meist bleibt es aber trocken. Im Osten kann es dagegen auch mal Wolkenlücken geben, sodass gebietsweise Nebelfelder entstehen können. Die Frühtemperaturen liegen zwischen +5 Grad am Rhein und -1 Grad Richtung Allgäu, hier kann es glatt werden.

für Sonntag, 07.Januar 2018
Am Sonntag ist es im Norden stark bewölkt, im Süden nach Auflösung lokaler Nebelfelder wolkig. Dort kann sich die Sonne zeitweise zeigen. Im Allgemeinen bleibt es trocken. Die Höchstwerte liegen bei 4 Grad bei anfänglichem Nebel in Oberschwaben und bis zu 9 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordöstlichen Richtungen und frischt ab und zu böig auf.

In der Nacht zum Montag bleibt es bei vielen Wolken oder Hochnebel im Südosten meist niederschlagsfrei. Die Temperaturen gehen auf +4 Grad in der Kurpfalz und -1 Grad im Bergland zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 04.01.2018, 11:30 Uhr –
„Das Wetter in Europa und somit auch in Deutschland wird von tiefem Luftdruck dominiert. Von der Südspitze Grönlands bis zur Ostsee reihen sich, wie Perlen an der Schnur, die Tiefdruckgebiete aneinander. Da wären auf dem Atlantik Anja I und II, über den Britischen Inseln Christine sowie über der Ostsee Burglind. Auf der Südflanke dieser Tiefdruckgebiete konnte sich eine kräftige westliche Strömung ausbilden, mit der wiederholt Tiefausläufer ostwärts wandern und somit auch das Bundesgebiet überqueren. Damit werden zunächst weiter milde maritime Luftmassen nach Deutschland geführt, die hierzulande den unbeständigen, zu länger anhaltenden Regenfällen neigenden Wettercharakter prägen. Für die weiße feste Phase muss man derzeit schon hoch hinaus, sodass unterhalb von 1000 bis 1200 Metern vom vielen Schnee der Vergangenheit wohl kaum noch etwas übrig bleiben sollte.

Wer nun denkt, er könnte dem miesen nassen Winterwetter entfliehen, sollte sein Ziel jedoch mit Bedacht wählen. Denn auch im mittleren und östlichen Mittelmeerraum tummeln sich Tiefdruckgebiete. Zwischen Griechenland und der Türkei wirbelt beispielsweise Burglind II. Hoher Luftdruck mit Schönwettergarantie gibt es derzeit noch auf der Iberischen Halbinsel oder jedoch erst wieder im Westatlantik sowie Neufundland oder aber in Sibirien. Allerdings ist auch der hohe Luftdruck im Südwesten Europas angezählt. Dort soll sich nämlich ebenfalls tiefer Luftdruck breitmachen. Dafür können sich ab dem Wochenende die Bewohner des östlichen Mittelmeerraums sowie in einem Streifen von den Britischen Inseln ostwärts bis zum Baltikum über Hochdruckgebiete und daher auch über zunehmende Sonnenanteilen freuen.

Deutschland bekommt von der Wetterverbesserung aber nur am Rande etwas mit. Denn quer über das Land, von West nach Ost, soll sich eine Luftmassengrenze ziehen, die kühlere Luft aus Nordosteuropa von milden subtropischen Luftmassen trennt. Im Umfeld dieser Grenze muss auch am Wochenende mit teils kräftigen und länger anhaltenden Niederschlägen gerechnet werden. Je nach genauer Lage, die derzeit noch unsicher ist, können die Niederschläge jedoch bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen. Während sich die Temperaturen in der Nordhälfte dann auf ein winterliches Niveau einpendeln würden, wären sie im Süden für die Jahreszeit weiter zu hoch. Aber auch die Sonne bekommt eine Chance. Zum einen am Alpenrand durch Föhn als auch im Küstenumfeld im Norden.“

Quelle: DWD

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