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Regionwetter ab Donnerstag, 11.Oktober 2018

11. Oktober 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 11.Oktober 2018
Heute Mittag Auflösung letzter Hochnebelfelder. Sonst viel Sonne, von Südwesten her teils dichte Wolkenfelder. Meist trocken. Höchstwerte 18 bis 25 Grad, mit den höchsten Werten an der Tauber. Schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag zunächst teils wolkig, später oft gering bewölkt. Lokal Nebel. Tiefstwerte 13 bis 7 Grad.

für Freitag, 12.Oktober 2018
Am Freitag abseits von sich am Vormittag auflösenden Nebel- und Hochnebelfeldern heiter. Niederschlagsfrei. Temperaturanstieg auf 22 bis 28 Grad. Schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag gering bewölkt, in Fluss- und Seeniederungen lokal Nebel. Tiefstwerte zwischen 12 und 6 Grad.

für Samstag, 13.Oktober 2018
Am Samstag Nebelauflösung am Vormittag, ansonsten viel Sonne und trocken. Maxima 21 bis 26 Grad. Schwacher Ostwind.

In der Nacht zu Sonntag meist sternenklar. Lokal, zwischen Ostalb und Bodensee häufiger Nebel. Tiefstwerte 12 bis 6 Grad.

für Sonntag, 14.Oktober 2018
Am Sonntag vormittags streckenweise Nebel oder Hochnebel, abseits davon viel Sonne. Am Nachmittag und Abend in Baden dichtere Wolken, trocken. Höchstwerte 20 bis 25 Grad. Schwacher Wind aus Südost bis Südwest.

In der Nacht zum Montag zunächst im Westen, später auch im Osten wolkig, meist trocken. Temperaturrückgang auf 12 bis 6 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 11.10.2018, 11:30 Uhr –
„“Nach Nebelauflösung sonnig und trocken – bis 28 Grad“ – wenn man mal den „lästigen“ Nebel weglässt, liest sich die Wettervorhersage für die kommenden Tage wie eine aus dem Sommer. Also Speiseeis statt der ersten Rodelpartie in den Mittelgebirgen?

Tatsächlich stehen für Mitte Oktober vielerorts außergewöhnlich warme Tage ins Haus. Zwischen einem sich immer wieder regenerierenden und kaum ostwärts vorankommenden Tiefdruckkomplex über dem nahen Nordatlantik und dem kräftigen Hoch VIKTOR mit Schwerpunkt über Osteuropa verstärkt sich die Zufuhr sehr warmer Subtropikluft nach Mitteleuropa noch etwas. Dabei dominiert bis einschließlich Samstag insgesamt Hochdruckeinfluss, der uns viel Sonnenschein bescheren wird. Einige wenige Ausnahmen wird es aber wie so häufig auch diesmal geben. Zum einen halten sich teilweise zähe Nebelfelder, die sich bevorzugt in den Flussniederungen Süddeutschlands ausbilden, zum anderen wird der äußersten Westen von dem schwachen Ausläufer von Tief MARGRIT bei Island gestreift, sodass dort vor allem am heutigen Donnerstag und Freitag ein paar dichtere Wolkenfelder aufziehen.

Die Höchsttemperaturen steigen bis Samstag noch etwas an, erreichen dann in den Niederungen verbreitet um oder knapp über 25 Grad – sofern sich kein Nebel über längere Zeit hält. Dann bleibt es deutlich kühler. Am wärmsten wird es im Westen und Südwesten wo lokal bis 27 oder 28 Grad möglich sind. Damit bewegen wir uns im Bereich der Rekorde für die höchste Temperatur der zweiten Oktoberdekade.

So sommerlich sich das Wetter mitunter am Tage anfühlt, in den im Vergleich zum Sommer schon deutlich länger gewordenen Nächten kühlt es ordentlich ab. Besonders im Süden und Osten, wo der Wind am ehesten „einschläft“, ist mit einstelligen Minima zu rechnen. Deutlich moderater fällt der nächtliche Temperaturrückgang mit etwas mehr „Schwung“ in der Strömung vor allem im Nordwesten und Westen aus, wo es zum Teil nicht unter 15 Grad geht.

Ab Sonntag schwächelt Hoch VIKTOR schließlich etwas und gewährt atlantischen Tiefausläufern ein Gastspiel in Deutschland. Am Sonntag erreicht eine Kaltfront die Westhälfte mit Wolken und leichten Niederschlägen. Zu Beginn der Woche kommt dieser Tiefausläufer langsam, aber unter deutlicher Abschwächung ostwärts voran. Nennenswerter Niederschlag steht demnach nicht auf dem Programm. Es ist sogar fraglich, ob diese den äußersten Südosten und Osten überhaupt erreichen. Man darf also getrost sagen: Die Trockenheit geht erst mal weiter – völlig losgelöst von der Tatsache, dass es zu Wochenbeginn spürbar kühler wird.“

Quelle: DWD

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