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Regionwetter ab Freitag, 25.August 2017

25. August 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 25.August 2017
Heute Mittag löst sich der Hochnebel am Bodensee weiter auf, sonst scheint südlich der Alb häufig die Sonne. Dies bleibt dort auch am Nachmittag so, während von Nordbaden bis ins Hohenlohische sowie im Bergland dann mit zum Teil kräftigen Gewittern gerechnet werden muss. Vor allem bezüglich Starkregen und Hagel können die Gewitter unwetterartige Züge annehmen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 28 Grad im Bergland und 33 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In Gewitternähe jedoch können Sturm-, lokal auch schwere Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Samstag klingen die Gewitter ab bzw. ziehen nach Bayern ab. Anschließend lockern die Wolken auf, nach Süden hin verläuft die Nacht ohnehin meist klar. Vor allem dort, wo es zuvor geregnet hat, bildet sich stellenweise Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 und 12 Grad.

für Samstag, 26.August 2017
Der Samstag bringt viel Sonnenschein, im Tagesverlauf kommen einige Quellwolken dazu. Vereinzelte, dann aber auch kräftige Schauer und Gewitter können nachmittags und abends bevorzugt im Bergland nicht ganz ausgeschlossen werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 28 Grad im Bergland und bis zu 33 Grad an Ober- und Hochrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus Südwest.

In der Nacht zum Sonntag können über die nördlichen Landesteile zum Teil kräftige Schauer und Gewitter hinwegziehen. Die genaue Entwicklung unterliegt aber noch einigen Unsicherheiten. Südlich der Alb bleibt es bei wechselnder Bewölkung trocken. Die Temperatur geht auf 19 bis 14 Grad zurück.

für Sonntag, 27.August 2017
Am Sonntag gibt es im Westen und Norden eine Mischung aus Sonne und teils stärkerer Bewölkung. Im Tagesverlauf kommen lokal Schauer und Gewitter auf, die teils kräftig ausfallen können. Von der Ostalb bis zum Bodensee zeigt sich die Sonne zunächst noch häufiger, bevor auch hier das Schauer- und Gewitterrisiko ansteigt. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 27 Grad im Bergland und örtlich bis 31 Grad im Breisgau. Der Südwestwind weht schwach und lebt in Böen mäßig bis frisch auf, bei Gewittern können starke bis stürmische Böen auftreten.

In der Nacht zum Montag dominieren zunächst die Wolken und gebietsweise fällt teils schauerartig verstärkter, anfangs auch gewittriger Regen, der sich bis zum Morgen weitgehend nach Bayern
verlagert hat. Die Luft kühlt auf 18 bis 13 Grad ab.

für Montag, 28.August 2017
Am Montag fällt zwischen Ostalb und Allgäu zunächst noch etwas Regen, sonst ist es oft heiter. Im Tagesverlauf stellt sich ein Wechsel von Sonne und Wolken ein. In der Südosthälfte des Landes werden die Wolken auch dichter und es können sich einzelne Schauer und Gewitter ausbilden, meist bleibt es aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 Grad im Bergland und örtlich bis 31 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus West bis Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag halten sich anfangs noch einige Wolken, letzte Schauer und Gewitter klingen rasch ab. Dann ist es gering bewölkt oder klar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 18 und 13 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 25.08.2017, 11:30 Uhr –
„Ein wohlbekanntes Muster des diesjährigen Sommers zeigt sich in ausgeprägter Form auch zum Ende dieser Woche wieder. Eine gut definierte Luftmassengrenze trennt zwei völlig unterschiedliche Luftmassen über Deutschland. Während im Süden subtropische Luftmassen vorherrschen, sind im Norden des Landes deutlich kühlere Luftmassen maritimen Ursprungs wetterbestimmend. Dies zeigt sich vor allem an den Temperaturen, so erreichen die Höchstwerte im Süden am heutigen Freitag bis zu 32 Grad. An Hochrhein- und Oberrhein kommt es somit, man möchte sagen: mal wieder, zu einer starken Wärmebelastung. Dazu entwickeln sich im Süden nur vereinzelt, von Rheinland-Pfalz ostwärts bis zur Oberpfalz dagegen vermehrt Schauer und teils kräftige Gewitter. Lokal besteht am Nachmittag und Abend Unwetterpotenzial durch heftigen Starkregen und Hagel. Im Norden, fernab der energiereichen Luftmasse, ist von derlei Ungemach nichts zu sehen. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken bleibt es trocken und mit maxim al 21 bis

26 Grad deutlich kühler.
In der Nacht kommt es in der Mitte des Landes zu weiteren Schauern und einzelnen Gewittern. Im Südwesten ist örtlich eine Tropennacht, also Tiefstwerte nicht unter 20 Grad möglich.
Am Samstag wird der Höhepunkt der Hitzewelle im Süden erreicht. Die Temperaturen gipfeln am Oberrhein bei 33, vielleicht sogar 34 Grad, eine starke Wärmebelastung inklusive. Mit jedem Kilometer nach Norden wird es weniger warm, bis an den Küsten bei Werten um 22 Grad das oft bemühte Ende der Fahnenstange bereits erreicht wird. Dazu scheint vor allem im Süden des Landes die Sonne oftmals ungestört, die Gewittergefahr ist dort selbst in den Mittelgebirgen und am Alpenrand gering. Etwas diffiziler gestaltet sich die Freizeitplanung, zumindest was Aktivitäten im Freien betrifft, nördlich einer Linie Eifel – Lausitz. Dort muss mit Schauern und Gewittern, im äußersten Norden auch mit „schnödem“ Regen gerechnet werden.
Wer denkt, nach Abzug der Schauer am Sonntagmorgen im Norden müsste doch die warme Luft nachströmen, der irrt. Das Sommerwetter fühlt sich im süddeutschen Raum wohl und bleibt dort. Die Temperaturspanne von 20 bis 31 Grad von Nord nach Süd ist weiterhin groß. Im Norden und in großen Teilen der Mitte geht es allerdings trocken durch den Tag, während im Süden dagegen das Gewitterrisiko am Nachmittag deutlich ansteigt. In der Nacht zum Montag regnet es dann südlich der Donau teils kräftig und gewittrig durchsetzt, auch das eine nicht unbekannte Wettererscheinung in diesem Sommer.
Mit dem Start in die neue Woche ist keine durchgreifende Änderung der Wetterzweiteilung in Sicht. Vor allem südlich des Mains bleibt es weiter sommerlich warm, teils auch heiß. Dazu nehmen die Sonnenanteile bundesweit wieder zu, Schauer und Gewitter sind aber noch nicht aus dem Spiel. “

Quelle: DWD

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