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Regionwetter ab Mittwoch, 07.Februar 2018

7. Februar 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 07.Februar 2018
Heute Mittag ist es zwischen Kraichgau und Frankenhöhe überwiegend heiter. Im Schwarzwald und in Oberschwaben ist es dicht bewölkt und örtlich fallen auch ein paar Schneeflocken. Die Höchstwerte erreichen um 0 Grad im höheren Bergland und +5 Grad im Rheintal. Der Wind weht aus nördlichen Richtungen meist nur schwach.

In der Nacht zum Donnerstag ist es im Norden leicht bis wechselnd bewölkt. Vor allem südlich der Alb und in Südbaden hält sich starke Bewölkung aus der etwas Schnee fällt und zu Glätte führt. Bei Tiefstwerten zwischen -1 am Bodensee und Rhein, sowie -6 Grad im Schwarzwald und auf der Alb tritt örtlich Reifglätte auf.

für Donnerstag, 08.Februar 2018
Am Donnerstag klingt der Schneefall im Allgäu und Oberschwaben vormittags ab und danach bleibt es wolkig. Nach Norden zu sind die Wolken aufgelockert und es zeigt sich die Sonne zeitweise. Im Bergland werden 0 Grad, am Bodensee und Oberrhein bis +5 Grad erreicht. Der Wind weht meist nur schwach aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es anfangs wechselnd bewölkt, teils stark bewölkt und besonders im Norden mitunter auch klar. Es bleibt niederschlagsfrei. Stellenweise bildet sich Nebel. Besonders dort muss bei Temperaturen zwischen -2 bis -8 Grad auf Reifglätte geachtet werden.

für Freitag, 09.Februar 2018
Am Freitag ist es nach Nebelauflösung im meist stark bewölkt. Im Tagesverlauf lockert die Bewölkung vor allem am Neckar und in Südbaden zeitweilig auf. Es bleibt überall niederschlagsfrei. Tagsüber steigen die Temperaturen auf 1 Grad im Bergland und bis 5 Grad am Rhein und am Bodensee. Der Wind weht nur schwach aus überwiegend südöstlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag ist es stark bewölkt und es fällt vor allem im Bergland etwas Schnee. Vor allem nach Osten zu ist Nebel möglich. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -2 und -7 Grad. Örtlich ist mit Reifglätte zu rechnen.

für Samstag, 10.Februar 2018
Am Samstag ist es im Südosten anfangs noch wechselnd bewölkt, ansonsten stark bewölkt. Nach und nach verdichtet sich von Nordwesten auch hier die Bewölkung und es fällt vor allem im Bergland etwas Schnee. Die Tagestemperaturen erreichen -1 Grad im Bergland und +5 Grad am Rhein. Der Wind weht nur schwach aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag ist es meist stark bewölkt, jedoch lockert die Bewölkung in der zweiten Nachthälfte zunehmend auf. Örtlich kann noch geringfügig Schnee fallen. Die Temperatur fällt dabei auf -1 Grad am Rhein und -7 Grad im Bergland.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 07.02.2018, 11:30 Uhr –
„Am heutigen Mittwoch herrscht vielerorts ruhiges und winterlich kaltes Winterwetter. Verantwortlich dafür ist Hoch DINO I, das als Hochdruckbrücke eine Verbindung zum Azorenhoch und einem Hoch über Russland (DINO II) aufgebaut hat. Somit verläuft das Wetter meist ohne markante Erscheinungen, es ist aber relativ kalt. Gebietsweise herrscht im Norden und Osten sowie allgemein im Bergland Dauerfrost. Die Ruhe wird nur von Tief MARTINA über Norditalien gestört. Dieses schickt feuchte Luft über die Alpen in den Südosten Deutschlands und löst dort leichte, vorübergehend auch mal mäßige Schneefälle aus, die sich heute Nachmittag und am Abend bis zur Donau ausbreiten. In der Nacht zum Donnerstag schneit es dann südöstlich einer Linie vom Hochrhein bis zum Oberpfälzer Wald. Ansonsten herrscht weiterhin ruhiges und trockenes Wetter. Dies gilt auch für den morgigen Donnerstag, die Schneefälle im Südosten lassen zudem bereits wieder nach und klingen schließlich ab. Bis dahin kommen dort
gebietsweise um 5 cm Neuschnee zusammen, stellenweise sowie allgemein im Bergland bis 10 cm.
Nicht unerwähnt sollen die recht tiefen Nachttemperaturen bleiben. Sie sinken in der Nacht zum Donnerstag und auch in der Nacht zum Freitag häufig in den mäßigen Frostbereich zwischen -5 und -10 Grad. Lokal kann es, insbesondere wenn eine Schneedecke vorhanden ist, auch strengen Frost geben. Das heißt Temperaturen unter -10 Grad.
Erst am Freitagabend versucht sich eine erste atlantische Front, eines noch namenlosen Tiefs bei Island, den Hochdruck nach Osten hin abzudrängen. So richtig mag das es dieser Störung aber noch nicht gelingen. Der äußerste Nordwesten und Westen wird zwar mit wenigen Flocken erreicht, die Front löst sich aber am Samstag über Deutschland auf. Zumindest etwas milder wird es am Samstag dann, Dauerfrost ist dann abseits vom Bergland wahrscheinlich kein Thema mehr und strenger Frost in den Nächten selbst im Osten unwahrscheinlich.
Der Blick auf die Folgetage zeigt dann aber, dass Tiefdruckgebiete vom Atlantik doch zunehmend wieder Einfluss auf unser Wetter nehmen und dieses wechselhaft gestalten.“

Quelle: DWD

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