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Regionwetter ab Mittwoch, 08.November 2017

8. November 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 08.November 2017
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf liegt eine kompakte, zum Teil hochnebelartige Wolkendecke über Baden-Württemberg und sorgt für einen trüben Wettercharakter. Vor allem am Vormittag aber auch bis zum Abend fällt daraus zeitweise etwas Regen. In Gipfellagen des Hochschwarzwaldes kann dieser teils noch als Schnee fallen. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 6 und 10 Grad, im Bergland 3 bis 5 Grad. Dazu weht schwacher Wind aus westlicher Richtung.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es weitgehend trocken. Teilweise lockert die Wolkendecke vorübergehend etwas auf und stellenweise kann es dunstig oder neblig werden, insbesondere in den höheren Lagen von Schwarzwald und Alb durch aufliegende Wolken. Das Quecksilber sinkt auf Werte zwischen 6 Grad in der Kurpfalz und 0 Grad im Bergland. Vereinzelt kann dort Glätte durch gefrierende Nässe oder Reif entstehen.

für Donnerstag, 09.November 2017
Am Donnerstag bleibt es trotz starker Bewölkung meist trocken, nur vereinzelt kann es leicht regnen. Die Temperatur erreicht 4 Grad im Bergland und 10 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag fällt bei starker Bewölkung in den Frühstunden in Nordbaden vereinzelt etwas Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad.

für Freitag, 10.November 2017
Am Freitag zeigt sich anfangs im Süden auch mal die Sonne, sonst bleibt es stark bewölkt. Von Nordwesten breitet sich im Tagesverlauf Regen aus, der im Schwarzwald zum Teil kräftig ausfällt. Die Temperatur erreicht 4 Grad im Bergland und bis 11 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig, teils auch böig, im Bergland stark böig aus Südwest. In den Kammlagen des Schwarzwaldes können zum Abend hin stürmische Böen auftreten.

In der Nacht zum Samstag regnet es verbreitet, vor allem im Schwarzwald auch kräftig. Schnee fällt allenfalls in den höchsten Lagen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 Grad im Rheingraben und 2 Grad im Bergland. Dort treten starke bis stürmische Böen auf. Im Hochschwarzwald sind auch Sturmböen möglich.

für Samstag, 11.November 2017
Am Samstag fällt häufig und am Schwarzwald mitunter kräftiger Regen. Die Temperaturen erreichen 12 Grad entlang des Rheins und bis 7 Grad im Bergland. Der Wind weht mäßig, in Böen stark, in Hochlagen des Schwarzwaldes stürmisch aus West.

In der Nacht zum Sonntag lassen die Niederschläge allmählich nach, gehen jedoch im höheren Bergland in Schnee über. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 Grad im Flachland und 2 Grad im Bergland, dort besteht stellenweise Glättegefahr. Auf Schwarzwaldgipfeln können noch stürmische Böen auftreten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 08.11.2017, 11:30 Uhr –
„Das Wetter in Deutschland zeigt sich vielerorts beständig grau. Eine typische Farbe im deutschen November, in dem Nebel und Hochnebel das Bild beherrschen. Verantwortlich für das derzeitige triste Wettergeschehen ist die Luftdruckverteilung über Europa und dem Ostatlantik.

Auf der einen Seite haben wir zwei mächtige Hochdruckgebiete. Auf dem Atlantik plustert sich das Azorenhoch auf und über Osteuropa hat sich Hoch „Xandy“ eingenistet. Vor allem der Norden und Nordosten liegen dabei noch unter einer schwachen Hochdruckbrücke, die die beiden Druckgebilde verbindet. Daher ist dort bei absinkenden Luftbewegungen in der unteren Atmosphäre die Wahrscheinlichkeit am größten, dass sich die graue Suppe etwas lichtet und die Sonne freigibt.

Im Westen und Süden stehen die Chancen für Sonne dagegen deutlich schlechter. Diese Regionen liegen derzeit entweder noch in den Fängen von Tief „Karl“ über der Adria oder werden von einem kleinen Tief über Frankreich beeinflusst. Auf jeden Fall sorgen beide dafür, dass neben Nebel oder Hochnebel auch dichtere Wolkenpakte über das Land ziehen und vor allem im Westen und Süden auch etwas Regen abladen können.

Am Donnerstag kann sich mit Abzug von Tief „Karl“ Richtung Sardinien vorübergehend in ganz Deutschland höherer Luftdruck breitmachen. Allerdings führt dies nur zu einer Abnahme der Niederschlagsneigung und nicht für zunehmenden Sonnenschein. Profitieren könnten allerdings die Hochlagen der Alpen, die über dem Nebel oder Hochnebel liegen beziehungsweise die Lee-Lagen der Mittelgebirge bei südwestlichen Winden.

Doch die Ruhe währt nur kurz. Schon in der Nacht zum Donnerstag greifen von Nordwesten Tiefausläufer auf Deutschland über und überqueren das Land nachfolgend südostwärts. Bei auffrischendem Wind und einsetzenden, teils kräftigen und im Süden im Verlauf auch länger anhaltenden Niederschlägen löst sich zwar der Nebel und Hochnebel auf, doch durch die nun dicken Regenwolken bleibt vielerorts der graue und triste Novembercharakter erhalten. Lediglich in der Nordhälfte können die Wolken bei wechselhaftem Schauerwetter zumindest zeitweise auch mal auflockern und somit die Sonne freigeben. Bei einer kräftigen Nordwestströmung fließt jedoch kühle Meeresluft polaren Ursprungs ein, die sich im Wind noch deutlich kälter anfühlt.

Ab Sonntag tastet sich dann langsam der Frühwinter heran. Bei Höchstwerten zwischen 2 und 9 Grad und Tiefstwerten zwischen 5 und -2 Grad kann sich der Winter in den Hochlagen der Berge vorübergehend ausbreiten und nachts gleichzeitig auch bis in tiefere Lagen Süddeutschland für eine weiße Überraschung sorgen.“

Quelle: DWD

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