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Regionwetter ab Montag, 18.Juni 2018

18. Juni 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 18.Juni 2018
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf viele Wolken, zeitweise auch Sonnenschein. Temperaturanstieg auf 18 Grad im Bergland bis 25 Grad in der Ortenau. Schwacher bis mäßiger Nordwestwind.

In der Nacht zum Dienstag größere Wolkenlücken und trocken. Tiefstwerte 15 bis 9 Grad.

für Dienstag, 19.Juni 2018
Am Dienstag Wechsel aus harmlosen Quellwolken und Sonne. Höchstwerte von 22 Grad im höheren Bergland bis 28 Grad am Rhein. Schwachwindig aus überwiegend nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch klar und trocken. Tiefstwerte 16 bis 10 Grad.

für Mittwoch, 20.Juni 2018
Am Mittwoch nahezu ungestörter Sonnenschein. Sehr warm bis heiß bei 25 Grad im Bergland und örtlich bis 32 Grad an Rhein und Tauber. Schwacher bis mäßiger Wind, nur gelegentlich frische Böen aus Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag klar und trocken. Frühtemperaturen zwischen 17 und 12 Grad.

für Donnerstag, 21.Juni 2018
Am Donnerstag überwiegend heiter und trocken. Vor allem über dem Bergland lokal Wärmegewitter. Temperaturmaxima zwischen 23 Grad im Bergland und 29 Grad im Breisgau. Schwacher bis mäßiger, am Nachmittag böig auflebender Nordwestwind. Bei Gewittern Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag überwiegend gering bewölkt und trocken. Im Südosten stärker bewölkt und schauerartiger Regen. Frühtemperaturen zwischen 14 und 6 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 18.06.2018, 11:30 Uhr –
„Während die Woche vergleichsweise unspektakulär beginnt, steht Deutschland am Mittwoch der heißeste Tag der Woche bevor, ehe in der zweiten Wochenhälfte ein für sommerliche Verhältnisse kräftiger Kaltlufteinbruch alle Sommergefühle verschwinden lässt. Aber der Reihe nach…

Am heutigen Montag und auch am Dienstag lässt sich nicht viel spannendes berichten. Es ist wechselnd, gebietsweise auch stärker bewölkt und das Temperaturniveau steigt allmählich an. Abgesehen von Windböen an der See sind keine Wetterwarnungen zu erwarten.

Am Mittwoch ist der Höhepunkt der Wetterwoche erreicht, zumindest was die zu erwartenden Höchstwerte betrifft. Im Norden, wo sich vor allem in der ersten Tageshälfte noch Wolken halten, werden 22 bis 27 Grad erwartet. Im Rest des Landes wird es bei viel Sonne hochsommerlich warm, mit Werten zwischen 27 und 32 Grad.

Wenn man nun meint, das wäre der Auftakt zu einer erneuten Hitzeperiode, der wird rasch eines besseren belehrt. Schon in der Nacht auf Donnerstag greift eine markante Kaltfront auf den Nordwesten über und kommt bis Donnerstagabend auch in den Süden Deutschlands voran. Vor allem in der Nordhälfte und später südlich der Donau sind schauerartig verstärkte Niederschläge und Gewitter zu erwarten. Diese halten auch in der Nacht auf Freitag an und gehen am Alpenrand in Dauerregen über. Weitgehend trocken geht der Luftmassenwechsel vom Südwesten bis zur Mitte von Statten.

Der Temperatursturz ist beträchtlich. Während am Donnerstag im Süden und Südosten nochmal 25 bis 30 Grad erwartet werden, liegen die Höchstwerte am Freitag nur noch bei 16 bis 21 Grad (am Oberrhein 23 Grad). Dazu gibt es am Freitag vor allem im Norden, teils auch im Osten, weitere Schauer und Gewitter, die entlang der Küsten wiederholt auftreten und auch kräftiger ausfallen können.

Zu erwähnen ist auch noch der Wind. Dieser frischt bereits am Donnerstag kräftig auf und dreht auf Nordwest. Es muss gebietsweise mit Windböen, vornehmlich im Küstenumfeld auch mit stürmischen Böen gerechnet werden. In Gewittern können Sturmböen auftreten. Am Freitag hält der lebhafte Wind im Norden und Osten an.

Auch am kommenden Wochenende bleibt das Wetter unterkühlt. Im Norden liegen die Höchstwerte nur bei 16 bis 19 Grad, während es im Südwesten am Sonntag dann schon wärmer wird (20 bis 24 Grad). Nachts gibt es vielerorts einstelligen Werten zwischen 10 und 5 Grad. Sommer sieht anders aus. Soviel sei aber auch gesagt … mittelfristig sieht es durchaus wieder sommerlich aus.

An der teils akuten Trockenheit in manchen Regionen im Osten des Landes, wird diese vorübergehende Wetterumstellung kaum etwas ändern. Mehr dazu im heutigen Thema des Tages (www.dwd.de/tagesthema). „

Quelle: DWD

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