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Regionwetter ab Montag, 20.November 2017

20. November 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 20.November 2017
Heute Mittag dominieren die Wolken und von Nordwesten her setzen leichte Niederschläge ein, die im Bergland als Schnee fallen. Ganz im Süden bleibt es weitgehend trocken. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 2 Grad im Bergland und 8 Grad am Oberrhein. Der Südwestwind weht zunächst schwach, am Nachmittag zunehmend mäßig. Dann treten im Bergland starke bis stürmische Böen auf.

In der Nacht zum Dienstag ist es stark bewölkt und zeitweise fällt schauerartiger Niederschlag, der bald auch in den höchsten Lagen in Regen übergeht. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad. Der Südwestwind sorgt für starke bis stürmische Böen bis in die Niederungen. Auf Schwarzwaldgipfeln sind Sturmböen möglich.

für Dienstag, 21.November 2017
Am Dienstag ist es stark bewölkt oder bedeckt und zeitweise fällt noch Regen. Am Nachmittag zieht sich der Regen nach Nordosten zurück. Von Südwesten her lockert die Bewölkung auf und die Sonne zeigt sich. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad im Bergland und 12 Grad im Breisgau. Der Südwestwind weht zunächst oft mäßig und mit starken Böen und schwächt sich im Tagesverlauf ab. Im Bergland treten noch stürmische Böen, exponiert Sturmböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch klingt der Regen weitgehend ab und die Wolken lockern vor allem im Süden auf. Dort kann sich in Flussniederungen und am Bodensee lokal Nebel bilden. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 6 und 1 Grad. In Schwarzwaldhochlagen können noch stürmische Böen oder Sturmböen auftreten.

für Mittwoch, 22.November 2017
Am Mittwoch lösen sich die Nebelfelder in den südlichen Niederungen am Vormittag auf, dann ist es dort verbreitet sonnig. Im Norden ist es anfangs noch stark bewölkt, ehe sich auch hier am Nachmittag häufig die Sonne sehen lässt. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Luft erwärmt sich auf 9 Grad in den südlichen Niederungen, wo sich anfangs noch der Nebel hält und bis 14 Grad mit reichlich Sonnenunterstützung im Markgräflerland. Der schwache bis mäßige Südwestwind lebt im Hochschwarzwald böig auf. Am Feldberg können Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Donnerstag ist es meist klar und es bleibt trocken. Am Hochrhein und am Bodensee können sich erneut lokale Nebelfelder bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad am südlichen Oberrhein und -2 Grad im Allgäu, die Glättegefahr ist aber auch dort nur gering. Im Hochschwarzwald bläst der Wind aus Südwest teils stürmisch, auf Gipfeln muss mit Sturmböen gerechnet werden.

für Donnerstag, 23.November 2017
Am Donnerstag lösen sich vorhandene Nebelfelder bald auf und der Tag startet sonnig. Bis Mittag ziehen von Westen Wolken auf. Einzelne kurze Schauer bilden aber die Ausnahme, meist bleibt es trocken. Die Temperaturen erreichen 9 Grad bei anfänglichem Nebel ganz im Süden und bis zu 16 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt tagsüber böig auf, im höheren Bergland treten starke bis stürmische, exponiert auch Sturmböen auf.

In der Nacht zum Freitag ist es zunächst wolkig, gegen Morgen zunehmend stark bewölkt und im Nordwesten fällt örtlich etwas Regen. Die Luft kühlt auf 7 bis 1 Grad ab. Im Hochschwarzwald kommt es zu starken bis stürmischen Böen, in Gipfellagen zu schweren Sturmböen.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 20.11.2017, 11:30 Uhr –
„Zur neuen Woche stellt sich die Wetterlage komplett um: Während derzeit noch kalte Meeresluft aus polaren Breiten in Deutschland wetterbestimmend ist, setzt sich in den kommenden Tagen zunehmend mildere Luft durch. Grund dafür ist, dass sich der bisherige Hauptakteur der Wetterbühne (Tief PETER über Nordeuropa) nach Nordosten verabschiedet und atlantische Tiefdruckgebiete die Wetterregie übernehmen können. Zwischen ihnen und der weiblichen Komparsin Hoch ZOE über Südeuropa kann dann Warmluft aus den Subtropen nach Deutschland einfließen.

Diese erreicht heute im Tagesverlauf den Westen Deutschlands, aber bevor sie sich landesweit ostwärts ausbreitet, fallen die Niederschläge am heutigen Montag in der kalten Polarluft in den Mittelgebirgen noch als Schnee. Teilweise kann es von Nordhessen bis nach Ostbayern sogar bis in tiefere Lagen ein paar Schneeflocken geben, dort werden diese auf den warmen Böden aber nicht liegenbleiben. Ganz im Gegensatz zu den höheren Lagen, die noch einmal einige Zentimeter Neuschnee bekommen werden. Für Skigebietsbetreiber wird diese Freude jedoch von kurzer Dauer sein, denn die Milderung wird auch dort spätestens am Dienstag einsetzen und dem weißen Firn an den Kragen gehen. Das Abschmelzen der Schneedecke wird durch den aufkommenden Niederschlag am morgigen Dienstag noch verstärkt, denn der fällt dann bis in die höchsten Kammlagen als Regen. Auch sonst ist morgen Regen das dominierende Wetterelement, dazu bleibt es in weiten Teilen des Landes meist grau. Chancen auf Sonnenschein bes tehen am
ehesten an der Ostseeküste sowie in Baden-Württemberg, von wo aus der Regen in der zweiten Tageshälfte auch wieder nachlässt. Beim Blick auf das Thermometer zeigt sich ein ausgeprägter West-Ost-Gradient: Während im Nordosten die kalte Polarluft für Höchstwerte um 4 Grad sorgt, klettern die Temperaturen am Oberrhein auf bis zu 13 Grad.

Am Mittwoch feiern nicht nur viele das „Bergfest“ der Woche, sondern auch die Sonne, die sich mancherorts in den letzten Tagen ja wirklich ziemlich rar gemacht hat. Von Süden her lockern die Wolken zunehmend auf, sodass sich am Abend auch in Norddeutschland teils größere Auflockerungen zeigen, wo es anfangs noch etwas regnen kann. Nur die Solaranlagen-Besitzer im äußersten Nordosten, also etwa von der Ostseeküste bis zur Lausitz, müssen sich bei vielen dichten Wolken auf einen ertragsarmen Tag einstellen. Die Höchstwerte steigen bereits verbreitet auf 9 bis 14 Grad, im Alpenvorland sind sogar frühlingshafte 16 Grad möglich.

Am Donnerstag wird temperaturtechnisch noch eine Schippe drauf gelegt: Abgesehen vom Bergland klettern die Werte auf milde 11 bis 16 Tag, am Nordrand der Eifel und im Oberrheingraben sind sogar 18 Grad möglich. Solche frühlingshaften Werte im November sind für die Jahreszeit zwar ungewöhnlich, aber keine Seltenheit: Heute vor genau einem Jahr wurden am Oberrhein ebenfalls 18 Grad erreicht, einen Tag später am Alpenrand sogar über 20 Grad. Der Eiskaffee kann am Donnerstag in der Südosthälfte bei teils blauem Himmel genossen werden, im Nordwesten zeigen sich beim Blick nach oben neben zeitweiligem blau jedoch auch immer wieder verschiedene Grautöne und zeitweise können ein paar Tropfen fallen.

Am Freitag zieht dann ein Regenband über Deutschland hinweg, bei immer noch milden 9 bis 13 Grad. Zum kommenden Wochenende deutet sich dann wieder eine Abkühlung an. Wie schnell sich diese durchsetzt und ob sich die Schneegebietsbetreiber wieder über einen „natürlichen“ Schneezuwachs freuen können, muss aber noch abgewartet werden. „

Quelle: DWD

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