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Regionwetter ab Samstag, 11.November 2017

11. November 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 11.November 2017
Heute Mittag ist es bedeckt und gebietsweise fällt Regen, der sich zum Nachmittag weiter verstärkt und dann vor allem in den Staulagen anhaltend, im Schwarzwald auch ergiebig ausfällt. Die Temperaturen erreichen 5 Grad im Bergland und 11 Grad im südlichen Rheintal. Der Südwestwind weht mäßig und lebt in Böen stark, im Bergland stürmisch auf. In den Hochlagen des Schwarzwaldes treten teils Sturmböen, exponiert auch orkanartige Böen auf.

In der Nacht zum Sonntag regnet es bei stark bewölktem Himmel weiter, im Schwarzwald auch ergiebig. Allenfalls ganz im Norden kann es vorübergehend auch mal trocken sein. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 4 Grad. Im Bergland treten stürmische Böen aus Südwest auf, in Gipfellagen schwere Sturmböen. Im Süden ist teils bis in die Niederungen mit Windböen zu rechnen.

für Sonntag, 12.November 2017
Am Sonntag kommt es bei meist starker Bewölkung verbreitet zu Regen, der zum Teil schauerartig verstärkt und anhaltend ist. Anfangs sind allenfalls im Hochschwarzwald die Niederschläge mit Schnee vermischt. Zum Abend hin sinkt die Schneefallgrenze dann deutlich ab, sodass die sich einstellenden Schauer im Bergland als Schnee fallen. Dabei muss mit örtlicher Glättegefahr gerechnet werden. Auch kurze Gewitter sind nicht ganz ausgeschlossen. Die Temperaturen erreichen 5 Grad im höheren Bergland und 13 Grad am südlichen Oberrhein sowie am Hochrhein. Der Westwind weht mäßig, in Böen stark. In der Südhälfte treten starke bis stürmische Böen, teilweise auch Sturmböen auf. In exponierten Lagen sind auch orkanartige oder vereinzelte Orkanböen nicht auszuschließen.

In der Nacht zum Montag bleibt es bei starker Bewölkung und zeitweilig treten Schauer auf, die vor allem im Bergland, zum Teil aber auch bis in mittlere Lagen Schnee, Graupel oder Schneeregen bringen. Dann muss mit Schnee- und Reifglätte gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad im Rheintal und -2 Grad im höheren Bergland. Der Wind lässt auch in den höchsten Lagen bald nach.

für Montag, 13.November 2017
Am Montag ist es meist stark bewölkt und es treten örtlich Schauer auf. Im Bergland, aber auch bis in mittlere Lagen kann dann Schnee fallen. Dementsprechend ist örtlich von Schneeglätte auszugehen. Im Laufe des Nachmittags nimmt die Schaueraktivität von Nordwesten her ab, hier zeigt sich dann am ehesten auch mal die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 Grad im höheren Bergland und 8 Grad im Rheingraben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordwestlicher Richtung und frischt zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung etwas auf und bis zum Morgen lassen letzte Schneeschauer im Bergland dann auch nach. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 und -2 Grad. Es muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden.

für Dienstag, 14.November 2017
Am Dienstag ist es wolkig bis stark bewölkt und überwiegend trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 2 Grad im Bergland und örtlich 9 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht meist schwach aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Nordwesten stärker bewölkt. Sonst zeigen sich häufig Wolkenlücken und es bleibt trocken. Vor allem im Bergland kann es bei Tiefstwerten zwischen +4 und -3 Grad zu Reifglätte kommen.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 11.11.2017, 11:30 Uhr –
„Hoch Yaprak (sollte es aus dem türkischen kommen, so bedeutet es Blatt) und eine namenlose Tiefdruckwelle an der Kaltfront des ehemaligen Tropensturms Rina bestimmen im Wesentlichen unser Wetter. Sie zieht heute als Tiefdruckwelle, also nicht als Tiefdruckgebiet ohne abgeschlossene Isobare, über den Südwesten Deutschlands hinweg und wird morgen nördlich des Schwarzmeers erwartet. Eine weitere namenlose Tiefdruckwelle folgt ihr morgen auf ähnlicher Zugbahn über dem Süden Deutschlands nach und erhält den von exRina angefachten Dauerniederschlag insbesondere am Alpenrand aufrecht. Im Norden dagegen fließt östlich von Hoch Yaprak, mit freundlicher Unterstützung von Tief Michael über Finnland, polare Meereskaltluft heran. Das führt in der Nordhälfte verbreitet zu Schauern und auch kurzen Gewittern.
Am Montag bestimmt vom Druckwert her Hochdruckeinfluss unser Wetter.
Infolge der einfließenden Polarluft muss trotzdem mit Schauern gerechnet werden.
Aufgrund der Lage des Hochkerns westlich von Deutschland wird die Luft von Norden Richtung Alpen geführt, so dass dort trotz Hochdruckeinfluss weitere Stauniederschläge erwartet werden.
Nicht umsonst wird bisher nur von Niederschlägen geschrieben. Die Polarluft wird wohl erstmals für eine geschlossene Schneedecke in höheren Mittelgebirgslagen und ab morgen Abend in den Alpentälern sorgen.
In die Niederungen werden sich die Schneeflocken wohl nur in der Frühe verirren.
Bis zum Freitag bleibt der, vor allem im Norden mit ein paar Frontdurchgängen behaftete, Hochdruckeinfluss erhalten.
Wann das im Westen lauernde Regengebiet auf Deutschland übergreift, ist noch unklar und kann durchaus noch bis zum Montag dauern.

Und wie kalt/warm wird es?
Die mittleren langjährigen Maxima liegen in Hamburg bei 8, in München bei 7 Grad. Abgesehen vom Sonntag, wo es im Süden mit Werten um 10 Grad nochmals mild ist, liegen die Höchstwerte im Bereich der normalen Maxima.
Dazu gehören Tiefsttemperaturen, die um null Grad liegen. Bei klarem Himmel unter null Grad mit örtlicher Glätte, insbesondere auf Brücken; bei bedecktem Himmel über null Grad. In Anbetracht des im Süden stärkeren Hochdruckeinfluss ist das Glätte- und Scheibenkratzrisiko dort deutlich höher als im Norden.“

Quelle: DWD

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