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Regionwetter ab Sonntag, 18.Februar 2018

18. Februar 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 18.Februar 2018
Heute Mittag und im weiteren Verlauf ist es im Norden und westlich des Schwarzwaldes meist heiter. Sonst ist es größtenteils stark bewölkt aber trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen -1 Grad im Schwarzwald und 6 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht schwach aus Nordost.

In der Nacht zum Montag ist es im Norden zunächst verbreitet klar. In der zweiten Nachthälfte ziehen von Norden Wolkenfelder auf. Im Süden bleibt es durch sich nordwärts ausbreitendem Hochnebel bedeckt und trüb. Es bleibt niederschlagsfrei. Vereinzelt bildet sich Nebel, besonders dann tritt Reifglätte auf. Die Frühtemperaturen liegen bei -2 Grad am Bodensee und -8 Grad auf der Alb.

für Montag, 19.Februar 2018
Am Montag verbleibt nach anfänglichem Nebel und Hochnebel zum Teil dichte hohe und mittelhohe Bewölkung über Baden-Württemberg und die Sonne kann sich nur gelegentlich durchsetzen. Es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 Grad im Bergland und 5 Grad im Kraichgau. Der schwache Wind kommt aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ist es wolkig und trocken. Es bilden sich einzelne Nebelfelder. Bei Tiefstwerten zwischen -2 und -7 Grad tritt stellenweise Reifglätte auf.

für Dienstag, 20.Februar 2018
Am Dienstag kommt es bei einem Mix aus Sonne und dichteren Wolkenfeldern vor allem im Bergland zu geringfügigem Schneefall, der vorübergehend für Glätte sorgt. Die Temperatur steigt auf -2 Grad im Bergland und +5 Grad im Kraichgau Rhein. Der Wind weht schwach aus Nordost, auf Schwarzwaldgipfeln auch mit starken Böen.

In der Nacht zum Mittwoch gibt es im Süden noch ein paar Flocken. Dann klart der Himmel wie auch im Norden verbreitet auf, gebietsweise bildet sich Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen -2 und -7 Grad. Auf Schwarzwaldgipfeln sind starke bis stürmische Böen möglich.

für Mittwoch, 21.Februar 2018
Am Mittwoch bleibt es vor allem südlich der Donau bis zum Mittag bei hochnebelartiger Bewölkung trüb. Sonst zeigt sich häufig die Sonne. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen -3 Grad im Bergland und +4 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Nordostwind frischt in Böen auf. Vor allem im Bergland kommt es zu starken Böen. Auf Schwarzwaldgipfeln können Sturmböen auftreten.

In der Nacht zu Donnerstag ist es meist nur gering bewölkt und trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -3 und -9 Grad. Auf exponierten Schwarzwaldgipfeln muss weiterhin mit Sturmböen gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 18.02.2018, 11:30 Uhr –
„Nach den gestrigen teils kräftigen Schneefällen im Süden Deutschlands setzt sich heute und in den kommenden Tagen wieder meist ruhiges Winterwetter durch. Verantwortlich dafür ist das Hochdruckgebiet ENRIC mit Zentrum über Osteuropa, welches seine Fühler nach Deutschland ausstreckt. Viele Teile Deutschlands werden mit viel Sonnenschein verwöhnt, sodass das Wetter perfekt für einen Sonntagsspaziergang ist. Allerdings haben heute die Leute im Süden und Osten Deutschlands das Nachsehen, dort hält sich nämlich eine dichte Hochnebeldecke.

Auch in den nächsten Tagen bleibt uns das ruhige Hochdruckwetter erhalten. Über dem Atlantik dehnt sich im Laufe der Woche ein Hochdruckgebiet nach Norden bis ins Nordpolarmeer aus. Dadurch ist atlantischen Tiefdruckgebieten der Weg nach Mitteleuropa versperrt. Gleichzeitig strömt aus Osteuropa trockene und relativ kalte Luft nach Deutschland. Das ruhige Hochdruckwetter verwöhnt jedoch nicht alle Regionen mit viel Sonnenschein. Vor allem im Süden halten sich teils dichte Hochnebelfelder. Dort bleibt es mit Temperaturen im leichten Dauerfrostbereich auch ungemütlich kalt, in den sonnigen Regionen macht sich allerdings schon die immer kräftiger werdende Februarsonne bemerkbar, sodass zumindest tagsüber die Temperaturen in den deutlichen Plusbereich steigen können (4 bis 7 Grad).

Zum Ende der Woche pirschen sich aus Nordosten allmählich immer kältere Luftmassen an und erreichen wahrscheinlich auch die Nordosthälfte Deutschlands, sodass die Temperaturen peu-a-peu sinken. Dann kann sich im Nordosten möglicherweise auch wieder leichter Dauerfrost einstellen und in windgeschützten Tälern im Süden ist auch wieder strenger Frost unter -10 Grad ein Thema. Allerdings ist einerseits noch unsicher, ob die Kaltluft auch den Südwesten Deutschlands erreicht und zum anderen, wie kalt die Luft aus Osteuropa wirklich ist. Eine milde und niederschlagsreiche Wetterphase ist aus momentaner Sicht aber recht unwahrscheinlich.“

Quelle: DWD

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