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Zweite Integrationskonferenz im Rhein-Neckar-Kreis

9. September 2019 | Allgemeines, Das Neueste

Wichtige Akteure der Arbeitsmarktintegration kommen am 21. Oktober in der Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach zusammen

Es ist schon viel passiert – Integrationsarbeit im Rhein-Neckar-Kreis auf einem guten Weg

(zg) Unter der Überschrift „Beruflich ankommen: Potenziale, Projekte, Perspektiven“ lädt der Rhein-Neckar-Kreis am Montag, 21. Oktober 2019 zur zweiten Integrationskonferenz in die Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach ein. Im Rahmen eines Pressegesprächs am Freitag, 6. September 2019 informieren der Stellvertreter des Landrats, Erster Landesbeamter Joachim Bauer, der Leiter des Kreisordnungsamtes, Stefan Becker, die Leiterin der Stabsstelle Integration, Dr. Anne Wenk, und die Ehrenamtsbeauftragte in der Stabsstelle Integration, Lisa Hörnig, nicht nur über den Inhalt der zweiten Integrationskonferenz, sondern sie geben auch einen Rückblick über alles, was sich seit der ersten Integrationskonferenz im Juli 2017 im Rhein-Neckar-Kreis getan hat. Ebenso wird eine Zusammenfassung der Projekte und Maßnahmen der Bildungskoordinatoren in der Stabsstelle Integration im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis vorgestellt.

Arbeitsmarktintegration als zentrales Thema

Mit ämterübergreifenden Strategien und verbesserter Koordination will der Rhein-Neckar-Kreis die Integration noch stärker voranbringen. „Stand im Fokus der ersten Integrationskonferenz im Juli 2017 noch der Themenkomplex „Ankommen – Potentiale entwickeln und nutzen“, hat sich das Themenfeld der Integration weiterentwickelt“, so der stellvertretende Landrat, Joachim Bauer, und sagt weiter: „Beruflich ankommen steht nun im Mittelpunkt. Daher hat Landrat Stefan Dallinger zu einer zweiten Integrationskonferenz zur Arbeitsmarktintegration eingeladen.“ Die Aufnahme einer Beschäftigung bringt Struktur in den Alltag der geflüchteten Menschen, ist der Einstieg in ein selbstbestimmtes Leben und verstärkt die weitere Integration in unsere Gesellschaft. Mit der neu- oder wieder gewonnenen Unabhängigkeit werden die Menschen erst in die Lage versetzt, ihre persönlichen Lebensentwürfe umzusetzen. Die Integration in den Arbeitsmarkt und in unsere Gesellschaft wird sicherlich nicht in allen Fällen gelingen, denn nicht alle Neuzugewanderten haben das Recht oder die Möglichkeit in Deutschland einer Beschäftigung nachzugehen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Was können wir dennoch tun, um hier weiter voranzukommen, um mehr Neuzugewanderte in ein Beschäftigungsverhältnis zu bringen? Wer kann bei der Arbeitsmarktintegration zusätzlich unterstützen und mit welchen Maßnahmen können wir hier noch erfolgreicher werden? „All diese Fragen möchten wir bei der zweiten Integrationskonferenz angehen und gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, mit Haupt- und Ehrenamtlichen Lösungsansätze erarbeiten“, erläutert Lisa Hörnig, Ehrenamtsbeauftragte in der Stabsstelle Integration, die mit ihrem Team die zweite Integrationskonferenz vorbereitet hat.

Wie bereits 2017 ist die Veranstaltung hochkarätig besetzt: Neben einer Videobotschaft von der Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration im Bundeskanzleramt, Annette Widmann-Mauz, werden der baden-württembergische Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha sowie der Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, Michael Kleiner, als Keynotespeaker dabei sein. Die Konferenz wird von Dr. Alexander Dambach, Redakteur beim SWR, moderiert.

Praxisinput verschiedener Akteure

Am Vormittag werden in einem Praxisinput die Herausforderungen bei der Arbeitsmarktintegration aus der Perspektive verschiedener Akteure beleuchtet. Anschließend tauschen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Beratungs- und Bildungsinstitutionen mit einem Arbeitgeber in einer Podiumsdiskussion über die Zugangsvoraussetzungen und Barrieren beim Arbeitsmarktzugang aus. Am Nachmittag sind dann alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgefordert in verschiedenen Panels Lösungsansätze zu erarbeiten. Jedes der vier Panel hat einen eigenen Themenschwerpunkt, auf den sich die Teilnehmenden der Integrationskonferenz am Nachmittag fokussieren können:

o Von der Wissenschaft in die Praxis: Potenziale und Hürden im Arbeitsmarktzugang

o Über Ehrenamtliche in den Arbeitsmarkt: Die Brückenbauer

o Institutionalisierte Arbeitsmarktintegration: Wie kommen Angebot und Nachfrage zusammen?

o Lokale Vermittlungsprozesse: Arbeitsmarktintegration in der Kommune

„Dieser Teil der Integrationskonferenz wird sicherlich besonders spannend“, berichtet Lisa Hörnig, „denn hier bekommen unterschiedliche Personen, wie Haupt- und Ehrenamtliche aber auch Geflüchtete selbst die Möglichkeit, sich zu konkreten Fragestellungen auszutauschen. Dabei können gewinnbringende neue Erkenntnisse entstehen.“

Die Integrationskonferenz bietet den rund 300 eingeladenen Gästen umfassend Gelegenheit sich auszutauschen und zu vernetzen: „Wir erhoffen uns durch die Gesprächsforen, Panels und Diskussionen zu den verschiedenen Aspekten der Arbeitsmarktintegration neue Impulse, um bei der Integration der Geflüchteten in den Arbeitsmarkt und in unsere Gesellschaft weiter voranzukommen“, umschreibt der Stellvertreter des Landrats, Joachim Bauer, die Erwartungen an die Zweite Integrationskonferenz.

Bereits 2017 hatte sich das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis entschieden, ein solches Integrationskonzept zu erarbeiten, das kontinuierlich fortgeschrieben werden soll. „Unser Ziel war und ist es, das Thema Integration in unserem Landkreis immer an die aktuellen Bedürfnisse anzupassen“, so Dr. Anne Wenk, Integrationsbeauftragte des Kreises. Integration ist ein dynamischer Prozess, der unsere Gesellschaft immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. „Deshalb müssen wir unsere Zielvorgaben immer wieder auf den Prüfstand stellen um zu sehen, wo wir mit der Integrationsarbeit stehen und ob unsere strategischen Ausrichtung noch stimmt. Rund ein Jahr nach der Veröffentlichung unseres Integrationskonzepts ist es an der Zeit ein erstes Zwischenfazit zu ziehen,“ so die Integrationsbeauftragte.

Erste Integrationskonferenz als Startschuss für die Erstellung des Integrationskonzepts

Der Startschuss zur Erstellung des Konzeptes fiel mit der Integrationskonferenz mit dem Titel „Ankommen – Potenziale entwickeln und nutzen“, die am 17. Juli 2017 in der Manfred-Sauer-Stiftung in Lobbach stattfand. Damals wurden gemeinsam mit verschiedenen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertretern der Integrationsarbeit im Rhein-Neckar-Kreis die relevanten Themen des Integrationskonzepts erarbeitet. Nach einer Ausarbeitungsphase und weiteren Beteiligungsverfahren, hat der Kreistag das Konzept im Sommer 2018 einstimmig verabschiedet.

„Uns war es besonders wichtig, dass die verschiedenen Akteurinnen und Akteure an der Entwicklung des kreisweiten Integrationskonzepts teilhaben konnten, also ein Konzept vom Kreis für den Kreis zu entwickeln“, so Dr. Anne Wenk. „Dass dieses Konzept im gesamten Kreis so gut angenommen wird, freut uns alle sehr.“ Etliche Exemplare des Integrationskonzepts hat die Stabsstelle an die haupt- und ehrenamtlichen Personen im Landkreis verteilt. So haben neben den vielen bereits aktiven Personen auch die neuen Akteurinnen und Akteure in der Integrationsarbeit mit Neuzugewanderten die Möglichkeit erhalten, sich schnell über die Situation im Rhein-Neckar-Kreis zu informieren und die verschiedenen Angebote kennenzulernen. Dies ermöglichte einen einfachen und schnellen Einstieg in das Themenfeld. Außerdem dient das Integrationskonzept als Wegweiser für die Integrationsarbeit des Landkreises.

Praktische Umsetzung des Integrationskonzepts

Die Stabsstelle Integration des Landratsamts – hat in den vergangenen 14 Monaten viel zur Umsetzung der konzeptionell erarbeiteten Maßnahmen in den Handlungsfeldern beigetragen. Das Integrationskonzept zeigt anhand eines umfassenden Maßnahmenkatalogs in sechs verschiedenen Handlungsfeldern auf, an welchen Themen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts ganz praktisch arbeiten.

Das Integrationskonzept umfasst sechs Handlungsfelder

Im Handlungsfeld „Wohnraummanagement“ setzt das Landratsamt die bereits seit 2018 laufenden Maßnahmen um und entwickelt diese stetig weiter.

Im Themenbereich „Ausbildung & Arbeit“ befanden sich 2018 schon neun der insgesamt elf Maßnahmen in der Umsetzung. Hier sind beispielsweise die Bildungs- und Beratungsdatenbank für Neuzugewanderte (BuBDa), die lokalen Informationsveranstaltungen für Unternehmerinnen und Unternehmer, die Einrichtung von berufsschulspezifischen und lokalen Koordinierungskreisen, die Einrichtung einer Lern-Praxis-Werkstatt in Weinheim, die Durchführung einer Informations- und Praxisveranstaltung „Fit for Work“ und die Implementierung eines internen Steuerungskreises zum Thema Diversity Management zu nennen.

Bereits begonnen wurde im Jahr 2018 auch mit der Mobilen Biografie (MoBio), bei welcher Neuzugewanderte ein digitales Bildungsportfolio erstellen können. Diese ist in den vergangenen Monaten auch überregional auf große Resonanz gestoßen. Um die Potenziale und Hürden beim Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete zu analysieren und später gezielt darauf eingehen zu können, arbeitet die Stabsstelle Integration bereits mit dem Institut für Mittelstandsforschung in Mannheim zusammen. Im Laufe des Jahres werden die ersten Ergebnisse einer Studie vorliegen, auf deren Grundlage Rückschlüsse gezogen und neue Initiativen gestartet werden können. Bezüglich der Entwicklung eines berufsbezogenen Selbstauswahlverfahrens befindet sich die Stabsstelle Integration in ersten Gesprächen mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, der Startschuss soll noch in diesem Jahr fallen. In Zusammenhang mit dieser Maßnahme steht die Erhebung erforderlicher Kompetenzen zentraler Berufsfelder im Rhein-Neckar-Kreis, welche ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte betrachtet werden.

„Schon vor der Einrichtung der Stabsstelle Integration beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis wurde das Thema Sprachförderung als Schwerpunktthema behandelt“, erläutert Ordnungsamtsleiter Stefan Becker, der umfassend am Aufbau der Stabsstelle beteiligt war. Im Integrationskonzept wurden die 2018 laufenden Maßnahmen, wie das umfassende Angebot von Deutschsprachkursen für unterschiedliche Statusgruppen, die Möglichkeiten zum selbstorganisierten Lernen, die Aufnahme von Sprachfördermöglichkeiten in der Bildungs- und Beratungsdatenbank des Landkreises und der Einsatz von mehrsprachigen Laienhelferinnen und Laienhelfern für kultursensible Familien- und Elternarbeit, aufgeführt. Diese Bereiche wurden auch in den vergangenen 14 Monaten intensiv bearbeitet. Des Weiteren wurde damit begonnen Maßnahmen der Deutschsprachförderung für spezifische Zielgruppen anzubieten. So wird aktuell zum Beispiel auf die Gruppe der Erwerbstätigen eingegangen, die im Erlernen der deutschen Sprache Unterstützung benötigen. Damit auch Personen ohne ausreichender Deutschkenntnisse Informationen des Landratsamts gut verständlich zur Verfügung stehen, wurden verschiedene Informationsmaterialien des Rhein-Neckar-Kreises in mehreren Sprachen verfasst und veröffentlicht. Zum aktuellen Zeitpunkt wurden bereits Gespräche mit dem Medienzentrum Heidelberg geführt, um auch hier das Angebot für Lehrerinnen und Lehrer im Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ oder des mehrsprachigen Unterrichts zu erweitern. Die Bereitstellung der Materialien erfolgt in der zweiten Jahreshälfte 2019. „Da wir nicht alle Maßnahmen auf einmal umsetzen können, haben wir für Ende des Jahres geplant, den Ehrenamtlichen, die sich im Bereich Sprachförderung engagieren, Unterstützungsangebote zu unterbreiten“, so Dr. Anne Wenk. Ziel sei es, die große Angebotslandschaft strukturiert zu unterstützen und dafür Lernmaterialien oder Fortbildungsangebote zur Verfügung zu stellen.

Ein weiteres zentrales Handlungsfeld stellt die Kinder- Jugend und Familienbildung dar. Ziel ist dabei die, neuzugewanderte Eltern zu befähigen, ihre Kinder im Bildungssystem und später auf dem Weg zu Ausbildung und Beruf langfristig zu unterstützen. Durch Informationen über das deutsche Bildungs- und Unterstützungssystem soll es gelingen, zu einem selbstständigen und selbstbestimmten Leben zu verhelfen und so gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben zu ermöglichen. So wurden über das Projekt Stärke gemeinsam mit dem Jugendamt des Kreises bereits vier Kurse zur Familienbildung speziell für Neuzugewanderte durchgeführt. Ebenfalls durch das Jugendamt, werden interkulturelle Lernbegleitungen bedarfsspezifisch vermittelt, um bei Kindern oder Jugendlichen die sprachlichen und fachlichen Kompetenzen zu erhöhen. Seit langer Zeit werden auch mehrsprachige Laienhelferinnen und Laienhelfer für die kultursensible Familien- und Elternarbeit eingesetzt, die niederschwellige Beratung und Unterstützung anbieten. Damit auch das Jugendamt mit seinen Bediensteten gut geschult ist, werden immer wieder Fortbildungen zu verschiedenen Themen im Bereich der Migration und Integration angeboten. 2018 startete auch ein Projekt für Kinder und Jugendliche mit und ohne Fluchterfahrung in Eberbach. Hierbei wird spielerisch über Musik und Schauspiel die deutsche Sprache gelernt und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verstärkt. Alle Maßnahmen in diesem Handlungsfeld werden demnach umfassend bearbeitet und es kann an deren Ausweitung gearbeitet werden.

Mit dem Thema Gesundheit widmet sich die Stabsstelle Integration einer weiteren Aufgabe, die erst in jüngster Zeit hinzugekommen ist. Der bereits seit mehreren Jahren bestehende Arbeitskreis „Migration und Gesundheit“, welcher zuvor beim Gesundheitsamt angesiedelt war, wurde neu strukturiert. Den Haupt- und Ehrenamtlichen im Bereich der Flüchtlingshilfe wurden Informationen zur Gesundheitsversorgung zugänglich gemacht. Damit das Unterstützungsangebot zur Selbstfürsorge für Ehrenamtliche weiter ausgebaut werden kann, fanden bereits Gespräche zu dessen Umsetzung, mit in diesem Bereich ansässigen Institutionen, statt. Viel Zeit wurde auch der Planung einer niederschwelligen Erstanlaufstelle für traumatisierte Menschen mit Fluchterfahrung gewidmet, sodass die Umsetzungsphase bald starten kann. „Im Herbst 2019 sollen Informationsmaterialien zu relevanten Vorsorgeuntersuchungen für Geflüchtete entwickelt werden, um diese speziell für die Zielgruppe transparent zu machen. Auf diese Weise erhoffen wir uns ein Bewusstsein dafür, dass Ärztinnen und Ärzte nicht nur zur Behandlung, sondern auch zur Prävention von Krankheiten aufgesucht werden können“, so Dr. Anne Wenk.

Das sechste und letzte der Handlungsfelder, das „gesellschaftliche Zusammenleben“, führt Maßnahmen, wie den Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit des Landratsamts zum Thema Integration, die Fortführung und Vertiefung des interreligiösen Dialogs oder die Sensibilisierung von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe, Geflüchtete selbst für ein Ehrenamt zu gewinnen, auf. All diese Maßnahmen befinden sich zum aktuellen Zeitpunkt in der Umsetzung. Ebenso wurde die Zusammenarbeit mit dem Badischen Sportbund Nord intensiviert, um Vereine bei der Gewinnung von Geflüchteten oder der Arbeit mit diesen zu unterstützen. Maßnahmen zur Unterstützung und Vernetzung von Migrantenorganisationen, wird sich die Stabsstelle Integration in diesem und kommenden Jahr widmen.

„Ein Großteil der Maßnahmen des kreisweiten Integrationskonzepts ist bereits umgesetzt“, zeigen sich alle Beteiligten erfreut. Daraus wird deutlich, welchen Stellenwert das Integrationskonzept nicht nur für die strategische Ausrichtung der Integrationsarbeit des Rhein-Neckar-Kreises, sondern auch für die praktische Arbeit des Landratsamts hat. Damit auch die Kommunen des Kreises ein eigenes Integrationskonzept entwickeln können, hat die Stabsstelle Integration gemeinsam mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg einen zweiteiligen Workshop zum Thema „Integrationskonzept entwickeln“ angeboten, an dem zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreiskommunen teilgenommen haben.

Quelle: Silke Hartmann

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