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Regionwetter ab Samstag, 28.Mai 2016

28. Mai 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 28.Mai 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf ist es wechselnd bewölkt. Ab den Mittagsstunden treten örtliche, teils kräftige Schauer und Gewitter auf. Dabei sind lokal unwetterartige Entwicklungen zu erwarten. Dazwischen zeigt sich immer mal die Sonne. Die Temperatur steigt auf 19 Grad im Bergland und bis 25 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus unterschiedlichen Richtungen und lebt in Schauer- und Gewitternähe stark böig bis stürmisch auf. Vereinzelt sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Sonntag gibt es bei wechselnder Bewölkung weitere Schauer. Örtlich muss mit teils kräftigen Gewittern gerechnet werden. Die Temperaturen gehen auf 16 bis 11 Grad zurück. Anfangs können in Gewitternähe stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen auftreten.

für Sonntag, 29.Mai 2016
Am Sonntag kommt es bei meist starker Bewölkung wiederholt zu Schauern, am Vormittag auch zu lokalen Gewittern. Ab den Mittagsstunden werden örtlich Gewitter erwartet, die teils kräftig ausfallen. Lokal besteht Unwettergefahr durch heftigen Starkregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad auf der Zollernalb und bis zu 23 Grad an der Tauber. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Schauer- und Gewitternähe stark böig bis stürmisch, aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es stark bewölkt bis bedeckt mit teils kräftigem schauerartigem Regen. Eingangs der Nacht treten örtlich Gewitter auf. In der zweiten Nachthälfte schwächen sich die Niederschläge deutlich ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 11 Grad. Der Südwestwind lebt bei Schauern und Gewittern stark böig bis stürmisch auf. In den Gipfellagen des Schwarzwaldes werden stürmische Böen, am Feldberg Sturmböen erwartet.

für Montag, 30.Mai 2016
Am Montag ist es stark bewölkt bis bedeckt. Dabei fällt zeitweise Regen, der zum Nachmittag örtlich wieder schauerartig verstärkt auftreten kann. Auch einzelne Gewitter sind dann nicht ganz auszuschließen. Die Temperatur steigt nur noch auf 15 Grad im Bergland und bis 21 Grad am Rhein. Es weht mäßiger bis frischer, in Schauer- und Gewitternähe auch stark böiger Südwestwind. In Hochlagen des Schwarzwaldes muss mit stürmischen Böen, in Gipfellagen des Südschwarzwaldes auch mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Dienstag klingen die Gewitter schnell ab, es bleibt jedoch wolkig bis stark bewölkt und vereinzelt kann es noch regnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad. In den Gipfellagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen, auf exponierten Gipfeln des Südschwarzwaldes schwere Sturmböen aus Südwest möglich.

für Dienstag, 31.Mai 2016
Am Dienstag ist es wechselnd bis stark bewölkt mit örtlichen Schauern. Lokal können auch Gewitter auftreten. Die Temperatur erreicht Höchstwerte um 16 Grad im Bergland und bis zu 22 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht mäßig, in Böen frisch bis stark aus Südwest. In den Hochlagen des Schwarzwaldes treten zeitweise stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln des Südschwarzwaldes Sturmböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch lockern die Wolken zunehmend auf, anfänglich lokale Schauer klingen rasch ab. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 12 und 6 Grad. In den Hochlagen des Schwarzwaldes nimmt der Wind ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 28.05.2016, 11:30 Uhr –
„Tief ELVIRA, das vor der Iberischen Halbinsel liegt und mehrere Teiltiefs über Westeuropa lenken nach wie vor von Südwesten her feuchte und warme Luftmassen nach Deutschland. In dieser schwülwarmen „Waschküchenluft“ entwickelten sich bereits am gestrigen Freitag im Westen und Süden teils kräftige Gewitter, die lokal durch heftigen Starkregen und großen Hagel unwetterartig ausfielen.

Am heutigen Samstag muss in weiten Teilen Deutschlands erneut mit Schauern und Gewittern gerechnet werden, die durchaus wieder Unwetterpotenzial besitzen. Neben heftigem Starkregen und großem Hagel/großen Hagelablagerungen sind auch Sturmböen möglich. Einzig größere Teile des Nordens und Nordostens bleiben davon weitgehend verschont. Das die Höchstwerte liegen zwar „nur“ zwischen 22 und 25 Grad (im Norden und Nordosten 16 bis 22 Grad), jedoch kann die hohe Luftfeuchtigkeit mitunter trotzdem schweißtreibend sein.
In der Nacht zum Sonntag hält die Schauer- und Gewittertätigkeit gebietsweise weiter an. Genaue Schwerpunkte zu finden, ist nicht einfach, weshalb es empfehlenswert ist, die Warnlage zu verfolgen. Relativ sicher ist, dass – verursacht durch nordostwärts ziehendes Tief – im Laufe der Nacht von Frankreich her ein schauerartig und gewittrig durchsetztes Regengebiet in den Südwesten und Westen zieht. Das genaue Timing ist aber noch ungewiss.

Am Sonntag muss weiterhin mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Einerseits sind diese an den Nordrand der Tiefdruckrinne gekoppelt, die sich aus dem nächtlichen „Frankreich-Tief“ bildet, andererseits bilden sich in Richtung Nordosten und Osten nach vorhergehender Einstrahlung hochreichende Quellwolken. Zum Nachmittag sind dann eigentlich fast alle Landesteile mehr oder minder von Gewittern betroffen. Unwetterartige Entwicklungen sind wahrscheinlich. Am ehesten von Gewittern verschont bleiben der Nordwesten und der äußersten Südwesten. Aber wie heißt es so schön: „Sag niemals nie“, denn geringfügige Änderungen der Ausgangssituation – beispielsweise im Timing und in der Region des aus Frankreich hereinziehenden Systems – können die Vorhersage komplett durcheinanderbringen. Die Höchstwerte liegen dabei zwischen 20 Grad im Rheinland und 27 Grad in der Niederlausitz.

Zu Beginn der neuen Woche verlagert sich der Gewitterschwerpunkt dann in die Nordosthälfte, wobei die Gefahr von Unwettern dort erhalten bleibt. In der Südwesthälfte gibt es zwar keine Gewitter mehr, zeitweise fällt aber trotzdem Regen, der auch schauerartig verstärkt sein kann. Während dort nur noch 17 bis 22 Grad erreicht werden, sind es in der Nordosthälfte 22 bis 27 Grad.“

Quelle: DWD

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