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Wildersinn schöpft in Kassel aus dem Vollen

1. Oktober 2016 | Das Neueste, TSG 1899 Hoffenheim

TSG_Logo-Standard_4c KopieZum dritten Mal in nur zehn Tagen muss die U23 in der Regionalliga Südwest gegen einen hessischen Vertreter ran. Diesmal geht’s ins Auestadion des einstigen Zweitligisten KSV Hessen Kassel, das zuletzt kein gutes Pflaster war: Der letzte Sieg liegt fast auf den Tag genau drei Jahre zurück.

4:0 gewann „Hoffe zwo“ am 1. Oktober 2013, der heutige Chefcoach Marco Wildersinn war damals noch Co-Trainer. In der 80. Minute verkündete der Kasseler Stadionsprecher „Der KSV entschuldigt sich für diesen desolaten Auftritt.“ Eine nicht alltägliche Durchsage.

In den jüngsten beiden Auftritten in der Kasseler Damaschkestraße hieß es 0:2 und 1:1, doch gemessen am Tabellenstand und den Ergebnissen der vergangenen Wochen fährt die Elf von Trainer Marco Wildersinn keinesfalls als Außenseiter nach Nordhessen.

Mit Ausnahme des kranken Johannes Bühler sind alle Mann an Bord. Jannik Dehm (Bild rechts) kränkelte zwar zuletzt ebenfalls, ist aber wie die zuletzt angeschlagenen Kemal Ademi und Alexander Rossipal wieder eine Option für Samstag. „Wir können personell aus dem Vollen schöpfen, zumal uns Gregor Kobel, Barış Atik und Dennis Geiger aus dem Profi-Kader verstärken werden“, freut sich Wildersinn, dass er in Sachen Startaufstellung die Qual der Wahl hat. „Es wird einige Härtefälle geben. Das zeigt aber wiederum, dass wir derzeit ganz gut aufgestellt sind.“

33-TORE-STURM IST WEG

Beim KSV hat es in der Sommerpause ein großes Kommen und Gehen gegeben, viele Leistungsträger haben den Klub verlassen. Allein Shqipon Bektasi (Stuttgarter Kickers), Mike Feigenspan (Borussia Mönchengladbach II), Sylvano Comvalius (Stal Kamyanske / Ukraine) und Benjamin Girth (SV Meppen) hatten zusammen 33 der insgesamt 42 Treffer erzielt.

„Die Mannschaft ist mit der aus dem Vorjahr nicht zu vergleichen, aber die Verantwortlichen haben den Kader mit guten jungen Spielern wieder aufgefüllt“, weiß Wildersinn, der die Truppe aufgrund der zurückliegenden Resultate – einem starken 1:1 gegen Elversberg folgte ein enttäuschendes 0:2 gegen Homburg – als unberechenbar bezeichnet.

„Das ist eine schwer zu bespielende Mannschaft, die kämpfen kann und aggressiv ist und die versucht, schnell ins letzte Drittel zu kommen“, hat der TSG-Trainer beobachtet. „Ein giftiger Gegner, den wir aber schlagen können – und wollen.“

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim


Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim  in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim

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