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Regionwetter ab Sonntag, 04.Februar 2018

4. Februar 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 04.Februar 2018
Heute Mittag und Nachmittag schneit es in der Nordhälfte zeitweise leicht, teils auch mäßig. Bei einer Schneefallgrenze von 200 bis 400 m muss besonders in höheren Lagen örtlich mit Schneeglätte gerechnet werden. In der Südhälfte ist es teils aufgelockert mit zeitweiligem Sonnenschein, erst gegen Abend setzt an der Alb leichter Schneefall ein. Südlich der Donau bleibt es meist trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 5 Grad. Der schwache Wind kommt zunächst aus unterschiedlichen Richtungen und dreht im Tagesverlauf zunehmend auf Nord.

In der Nacht zum Montag ist es in Baden stark bewölkt und es fällt zeitweise Schnee. Im Württembergischen bleibt es meist niederschlagsfrei und Richtung Bayern können die Wolken gebietsweise auflockern. Bei Tiefstwerten zwischen -1 und -8 Grad herrscht Glättegefahr.

für Montag, 05.Februar 2018
Am Montag bleibt es trocken bei überwiegend freundlichen Bedingungen. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Bergland und +4 Grad im Rheintal. Der schwache aber kalte Nordostwind frischt nur in Böen mäßig auf.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es bei geringer Bewölkung trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -2 und -10 Grad über Schnee.

für Dienstag, 06.Februar 2018
Am Dienstag wird kein Niederschlag erwartet und die Sonne kommt verbreitet zur Geltung. Im Bergland herrscht Dauerfrost bis -2 Grad, ansonsten erwärmt sich die Luft auf bis zu +3 Grad am Oberrhein. Der Wind aus nordöstlichen Richtungen weht schwach bis mäßig.

In der Nacht zu Mittwoch ist es meist klar, südlich der Alb auch stark bewölkt. Die Luft kühlt auf Werte zwischen -3 bis -7 Grad, im Bergland über Schnee bis -10 Grad ab. Örtlich muss mit Reifglätte gerechnet werden.

für Mittwoch, 07.Februar 2018
Am Mittwoch bleibt es überwiegend heiter, nur im Süden wird es zeitweise wolkiger. Aber auch dort wird kein Niederschlag erwartet. Die Höchstwerte erreichen nur -2 Grad im Bergland und +2 Grad im Rheintal. Der Wind aus nordöstlichen Richtungen ist meist nur schwach.

Die Nacht zu Donnerstag wird oft klar, nur in Oberschwaben zieht von Südosten her starke Bewölkung auf, es bleibt aber trocken. Bei Tiefstwerten zwischen -4 und -9 Grad muss mit Reifglätte gerechnet werden. Über Schnee kann es noch tiefere Temperaturen geben.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 04.02.2018, 11:30 Uhr –
„Hoch DINO über Skandinavien sorgt dafür, dass mit einer nordöstlichen Strömung polare Kaltluft nach Deutschland geführt. Am heutigen Sonntag bilden sich in dieser wiederholt Schneeschauer, nur vereinzelt fällt der Niederschlag als Regen und nicht in fester Form. Große Mengen kommen dabei nicht zusammen, lediglich vom Saarland bis zum Thüringer Wald fallen vor allem in höheren Lagen ca. 2-5 cm Neuschnee. Und auch an der Ostsee sowie landeinwärts von der Lübecker Bucht über Hamburg bis nach Bremen kann richtiges Winterfeeling aufkommen, wenn in einem ganz schmalen Strich immer wieder Schauer wie an einer Perlenkette über dasselbe Gebiet ziehen (sogenannte „Schauerstraßen“), wodurch sich dort einige Zentimeter Neuschnee akkumulieren. Dieses Phänomen heißt in der Fachsprache „Lake-Effekt“: Dabei streicht sehr höhenkalte Luft (unter -36 °C in 5,5 km Höhe) über die mit +4° C noch „relativ warme“ Ostsee. Durch diesen enormen vertikalen Temperaturunterschied bilden sich über dem Mee r
Schneeschauer, die schließlich mit der Nordost-Strömung auf die Küste von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein treffen und dann weiter im Binnenland Richtung Südwesten ziehen.

Montagfrüh sollte man beim Gang aus dem Haus bei frostigen Werten zwischen -2 und -8 Grad nicht nur die dicke Wollmütze aufziehen, sondern auf den Straßen auch achtsam sein, damit man nicht wortwörtlich in die neue Woche „rutscht“. Denn vielerorts kann es gefährlich glatt sein!

Montag bis Mittwoch beruhigt sich das Wetter dann zunehmend: Schneeschauer gibt es kaum noch, nur an der Ostsee kann es noch ein paar Flocken geben. Dabei halten sich zwar einige Wolken am Himmel, vielerorts kann sich aber auch für längere Zeit die Sonne durchsetzen. Erst am Mittwochabend kommt im äußersten Südosten vom Alpenrand bis nach Passau neuer Schnee auf.
Die Temperaturen klettern dabei tagsüber meist nur knapp über den Gefrierpunkt, im Bergland herrscht Dauerfrost. Nachts wird es dann überall frostig kalt, wobei die Tiefstwerte von Nacht zu Nacht immer niedriger werden: In der Nacht zum Mittwoch gibt es verbreitet mäßigen Frost zwischen -5 und -10 Grad, im Bergland über Schnee sogar bis -15 Grad. Beste Gelegenheit also, um mal wieder den Gefrierschrank abzutauen ! „

Quelle: DWD

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