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Regionwetter ab Sonntag, 18.März 2018

18. März 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 18.März 2018
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf bleibt der Himmel dicht bewölkt. Bis in den Nachmittag hinein schneit es vom Odenwald bis zur Ostalb gebietsweise, sonst fällt kaum noch Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen -5 Grad im Bergland und +2 Grad am Oberrhein. Der meist mäßige Nordostwind lebt in Böen frisch bis stark auf, ganz im Norden werden bis zum Abend zeitweise steife Böen erwartet. Gebietsweise kommt es zu Schneeverwehungen.

In der Nacht zum Montag lockern die Wolken von der Kurpfalz bis in die Main-Tauber-Region auf, sonst hält sich starke Bewölkung. Es bleibt weitgehend trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -3 Grad am Oberrhein und -10 Grad im Bergland. Stellenweise muss mit Glätte durch gefrierende Nässe oder Reif gerechnet werden.

für Montag, 19.März 2018
Am Montag zeigt sich im Norden neben einigen Wolken häufiger, in der Mitte zeitweise die Sonne und es bleibt trocken. Im Süden ist es stark bewölkt bis bedeckt, gelegentlich kann hier etwas Schnee fallen. Die Höchstwerte liegen bei -4 Grad im Bergland und +3 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost.

In der Nacht zum Dienstag klart der Himmel in der Nordhälfte auf. In der Südhälfte bleibt es meist stark bewölkt, vor allem Richtung Allgäu kann noch etwas Schnee fallen. Die Tiefstwerte liegen zwischen -5 und -12 Grad. Stellenweise muss mit Glätte gerechnet werden.

für Dienstag, 20.März 2018
Der Dienstag startet im Süden stark, im Norden gering bewölkt und allgemein trocken. Im Tagesverlauf nehmen die Wolken von Nordwesten her zu und es fällt zeitweise etwas Schnee. Die Temperatur steigt auf -2 Grad im Bergland und +5 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen und frischt zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Mittwoch fällt anfangs im Südosten etwas Schnee. Ansonsten klart es von Nordwesten her auf und bleibt trocken, später bildet sich gebietsweise Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen -4 und -10 Grad. Stellenweise muss auf Glätte geachtet werden.

für Mittwoch, 21.März 2018
Am Mittwoch zeigt sich nach Auflösung von Hochnebelfeldern häufig die Sonne und es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Bergland und +6 Grad im Kraichgau. Es weht schwacher bis mäßiger, in Böen frischer Wind aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es zunächst meist klar, später kommen einige Wolken dazu. Es bleibt meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -5 und -10 Grad. Lokal kann sich Reifglätte bilden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 18.03.2018, 11:30 Uhr –
„Der Winter gibt aktuell ein kräftiges Lebenszeichen von sich. Dieser kehrte mit all seinen verschiedenen Facetten nach Deutschland zurück. Gebietsweise (abgesehen vom norddeutschen Tiefland) ist der Tag gekennzeichnet durch Schnee, Glätte, Frost und auch durch Schneeverwehungen. Die aktuellen Schneefälle von Niederbayern bis nach Unterfranken und Teilen der Mitte schwächen sich im Verlauf des Sonntags allerdings deutlich ab, nur südlich der Donau ist in der Nacht zum Montag noch die eine oder andere Flocke möglich.

Ganz anders stellt sich die Situation in der Nordhälfte dar. Dort ist der Himmel verbreitet wolkenlos. Allerdings weht ein starker bis stürmischer Wind, der die nur knapp über 0 Grad liegenden Tageshöchstwerte deutlich kälter erscheinen lässt. Verantwortlich dafür ist ein kräftiges Hochdruckgebiet mit Schwerpunkt über dem südlichen Skandinavien, das vor einiger Zeit auf den Namen IRENÄUS getauft wurde. An dessen Flanke strömt nun zunehmend auch trockenere Luft heran.

Diese Auflockerungen setzten sich langsam weiter südwärts fort. Allerdings fehlt damit in den Nächten die „isolierende“ Wolkenschicht, die Wärme kann daher ungehindert in den Weltraum entweichen. Verbreitet ist daher mäßiger Nachtfrost sehr wahrscheinlich, im Bergland sowie über Schnee wird strenger Frost unter -10 Grad erwartet.

Von Frühling kann auch in den nächsten Tagen keine Rede sein, der Begriff Spätwinter fasst es deutlich besser zusammen. Von den alpennahen Gebieten abgesehen gibt es zwar keine größeren Neuschneemengen mehr, allerdings ziehen am Dienstag und am Mittwoch von Nordwesten her Tiefausläufer durch. Diese bringen stellenweise etwas Schnee, aber auch gefrierender Regen ist örtlich möglich. In den Nächten bleibt es frostig, empfindliche Pflanzen sollten jedenfalls noch nicht ins Freie gestellt werden. Immerhin schwächt sich der Nordostwind ab, sodass das Risiko für Schneeverwehungen zurückgeht.“

Quelle: DWD

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