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Regionwetter ab Dienstag, 29.März 2016

29. März 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 29.März 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf wechselt sich dichte Quellbewölkung mit Sonnenschein ab. Es treten einzelne Schauer auf, am Nachmittag sind vor allem im Norden vereinzelte Gewitter möglich. Die Luft erwärmt sich auf 8 Grad im Bergland und bis 16 Grad am Kaiserstuhl. Der mäßige Südwestwind frischt zeitweise stark bis stürmisch auf. Im Hochschwarzwald muss mit Sturmböen, in den Gipfellagen des Südschwarzwaldes auch mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Zum Abend schwächt sich der Wind ab.

In der Nacht zu Mittwoch bleibt es stark bewölkt und es fällt zeitweise, teils schauerartiger, Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 3 Grad. Im Hochschwarzwald treten stürmische Böen, in exponierten Gipfellagen Sturmböen aus Südwest auf.

für Mittwoch, 30.März 2016
Am Mittwoch breitet sich bei dichter Bewölkung Regen aus. In der zweiten Tageshälfte erfolgt von Südwesten der Übergang zu wechselnder Bewölkung mit einzelnen Schauern. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 10 Grad im Bergland und bis zu 18 Grad im südlichen Rheintal. Der schwache bis mäßige, in Böen zeitweise frische Wind kommt überwiegend aus südwestlichen Richtungen. In Schauernähe sind starke Böen, in den Gipfellagen des Südschwarzwaldes Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Donnerstag regnet es im Norden des Landes zeitweise, Richtung Odenwald anfangs auch kräftiger. Nach Süden hin kann die Bewölkung auflockern und es bildet sich örtlich Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 2 Grad. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes treten noch stürmische Böen auf.

für Donnerstag, 31.März 2016
Am Donnerstag ist es im Westen meist stark bewölkt und es fällt zeitweise Regen. Nach Osten zeigt sich vor allem am Vormittag, abgesehen von einigen Frühnebelfeldern, länger die Sonne, ehe am Nachmittag auch hier die Wolken zunehmen und etwas Regen bringen. Vereinzelt sind hier am Abend auch Gewitter möglich. Ganz im Südosten bleibt es noch trocken. Die Luft erwärmt sich auf 15 Grad im Schwarzwald und bis 21 Grad in Oberschwaben. Der Wind weht zunächst schwach bis mäßig, später auch frisch aus Süd bis Südwest. Im Tagesverlauf kommen starke bis stürmische Böen auf. Im Hochschwarzwald werden Sturmböen erwartet.

In der Nacht zu Freitag bleiben die Wolken meist dicht und es regnet zeitweise, anfangs sind im Osten einzelne Gewitter möglich. In den Hochlagen des Südschwarzwaldes fällt etwas Schnee. Die Luft kühlt auf 8 bis 3 Grad ab. Der Südwestwind schwächt sich im Laufe der Nacht ab. In der ersten Nachthälfte muss noch mit starken bis stürmischen Böen, im Hochschwarzwald mit Sturmböen gerechnet werden.

für Freitag, 01.April 2016
Am Freitag fällt aus starker Bewölkung zunächst zeitweise Regen, anfangs in den höchsten Lagen des Südschwarzwaldes etwas Schnee. Nachmittags ist es meist trocken, ab und an zeigt sich dann die Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 Grad im Schwarzwald und bis 15 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch, aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zu Samstag ist es teils gering, teils stark bewölkt und trocken. Streckenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 29.03.2016, 11:30 Uhr –
„Das lange Osterwochenende liegt hinter uns. Auch Sturmtief JEANNE, das am Ostermontag vor allem in der Westhälfte Deutschlands für ungemütliches Wetter mit Sturm und Regen gesorgt hatte, zog sich zur Norwegischen Küste zurück.

JEANNE bildet den Schwerpunkt eines umfangreichen Tiefdruckkomplexes, der weite Teile Nordwest- und Nordeuropas umfasst. An dessen Südflanke befindet sich Deutschland in einer immer noch recht kräftigen Westströmung im Bereich erwärmter Meeresluft. Der heutige Dienstag wird damit ein weiterer wechselhafter Wettertag mit Schauern, vereinzelten Gewitter und viel Wind.

Zum Mittwoch verlagert sich von Frankreich her ein kleines „Wellentief“, das sich an der Kaltfront von JEANNE über Nordspanien und der Biskaya entwickelt, nach Deutschland. Mit diesem Wellentief greift die Frontalzone, die Übergangszone zwischen polarer und subtropischer Luftmassen, wieder auf unser Land über. Dabei breiten sich in der Nacht zum Mittwoch und Mittwoch tagsüber von Westen und Südwesten neue Regenfälle nordostwärts aus. Trocken bleibt es nur in ganz wenigen Regionen, am ehesten am Alpenrand. Während im Süden zunehmend wärmere Luft herangeführt wird (Höchsttemperaturen bis 20 Grad), verbleiben die Mitte und der Norden im Einflussbereich kühlerer Luft.

Am Donnerstag schiebt sich ein weiteres Wellentief mit dem Namen KERSTIN nach Deutschland. Dabei tritt die über der nördlichen Mitte Deutschlands liegende Frontalzone als immer schärfer werdende Luftmassengrenze in Erscheinung. Während sich die Luft im Süden weiter erwärmt, bleibt sie im Norden unverändert mäßig warm bis kühl. An der Luftmassengrenze kommt es zu teils ergiebigen Regenfällen, auf der warmen Seite zusätzlich zu Schauern und einzelnen Gewittern. Die Spanne der Tageshöchsttemperaturen ist gewaltig und reicht von 7 Grad bei Dauerregen bis örtlich 25 Grad mit Föhnunterstützung am Alpenrand.

Zum Freitag zieht KERSTIN ostwärts ab. Dabei bekommt die Frontalzone Schub und verlagert sich als Kaltfront südwärts. Sie lässt den Föhn zusammenbrechen und die Niederschläge übergreifen auf den Süden übergreifen. Die sehr warme Luft wird nach Süden abgedrängt, sodass sich die Temperaturgegensätze normalisieren.

Am Wochenende führt ein Ableger des Azorenhochs eine Wetterberuhigung herbei. Nach sehr frischem Start mit vereinzelt leichtem Frost in der Nacht zum Samstag, erwärmt sich die Luft im Laufe des Wochenendes. Höchsttemperaturen meist zwischen 15 und 20 Grad und reichlich Sonnenschein lassen dann durchaus Frühlingsgefühle aufkommen.“

Quelle: DWD

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