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Regionwetter ab Mittwoch, 08.Juni 2016

8. Juni 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 08.Juni 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf dominiert starke Bewölkung, die Sonne zeigt sich nur gelegentlich. Es kommt zu teils kräftigen Schauern und Gewittern. Dabei besteht Unwetterpotential durch heftigen Starkregen und Hagel. Die Luft erwärmt sich auf 19 Grad im Bergland und bis auf 26 Grad an der Tauber. Der schwache Wind kommt überwiegend aus westlichen Richtungen und kann bei Gewittern stark bis stürmisch aufleben.

In der Nacht zu Donnerstag fällt zunächst gebietsweise schauerartiger, teils auch gewittriger Regen mit Unwetterpotential. In der zweiten Nachthälfte fällt im Süden, insbesondere vom Südschwarzwald bis zum Allgäu teils kräftiger und ergiebiger Regen. Im Norden lassen die Niederschläge nach. Die Luft kühlt auf 16 bis 11 Grad ab.

für Donnerstag, 09.Juni 2016
Am Donnerstagvormittag lockern die Wolken in Nordbaden und im nördlichen Württemberg auf und die Sonne zeigt sich öfter. Hier bleibt es trocken. Sonst dominieren dichte Wolken und im Süden und Südosten fällt teils schauerartiger Regen, der sich allmählich südostwärts verlagert. Lokal treten dann auch Gewitter auf. In der zweiten Tageshälfte entwickeln sich bei wechselnder bis starker Bewölkung zwischen Südschwarzwald, Alb und Allgäu einige Schauer und auch Gewitter. Die Höchsttemperaturen liegen bei 18 Grad im Bergland und bis zu 25 Grad am nördlichen Oberrhein. Abseits der Gewitter weht der Nordwestwind schwach bis mäßig.

In der Nacht zum Freitag klingen letzte Schauer und Gewitter in Oberschwaben zügig ab und die Wolken lockern verbreitet auf. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad.

für Freitag, 10.Juni 2016
Der Freitag zeigt sich nach rascher Nebelauflösung freundlich mit Sonnenschein und nur harmlosen Wolken. Es bleibt trocken und die Höchstwerte erreichen zwischen 20 Grad im Bergland und 25 Grad im Rheintal. Der schwache, in Böen auch mäßige Wind kommt aus nordwestlichen bis nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag ist es zunächst teils gering bewölkt. Im Laufe der Nacht nehmen die Wolken zu und ganz im Süden fällt zeitweise Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad.

für Samstag, 11.Juni 2016
Am Samstag werden die Wolken dichter. In der Südhälfte fällt zeitweise, teils schauerartiger Regen. Vereinzelt sind Gewitter dabei. Im Norden regnet es gelegentlich. Die Temperatur steigt auf 17 bis 22 Grad. Der Wind weht schwach aus bevorzugt östlichen Richtungen, in Böen auch mäßig bis frisch.

In der Nacht zum Sonntag bleibt es meist wolkig oder bedeckt. In der Südhälfte fällt zeitweise Regen, anfangs sind auch einzelne Gewitter möglich. Im Norden regnet es allenfalls gelegentlich. Die Luft kühlt ab auf 13 bis 9 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 08.06.2016, 11:30 Uhr –
„Vierzehn Tage am Stück Unwetterwarnungen. Auch wenn die Unwetter oft nur lokal und in immer verschiedenen Regionen auftraten, ist es eine wirklich bemerkenswerte Unwetterserie, die Deutschland zurzeit heimsucht. Doch nun sehen wir Meteorologen Licht am Ende des Tunnels. Spätestens ab Freitag sind die Unwetter bis auf weiteres Geschichte.

Der Norden und Nordwesten „genießt“ schon am heutigen Mittwoch Ruhe. An der Südwestflanke von Tief GISELA über Fennoskandien sickert trockenere, später auch etwas kältere Luft ein. Diese verdrängt die seit vielen Tagen wetterwirksame feucht-warme und gewitterträchtige Luft allmählich nach Süden. Südlich einer Linie von der Eifel bis zum Oderbruch sorgt eben diese bei schwachen Luftdruckgegensätzen heute aber nochmal für teils heftige Gewitter, die wieder sehr langsam ziehen und lokal extremen Starkregen abladen können. Hagel und Sturmböen können zwar auch auftreten, die größte Gefahr geht aber definitiv von den großen Regenmengen aus.

In der Nacht zum Donnerstag drängt die trockenere und stabilere Luft die feucht-warme weiter in die Regionen um das Donautal herum und südlich davon zurück. Gewittriger Regen bringt dort gebietsweise wiederholt teils unwetterartige Niederschlagsmengen. In den übrigen Regionen klingen unter zunehmendem Einfluss von Hoch ULRICH mit Schwerpunkt über dem Nordmeer die Niederschläge dagegen weitestgehend ab.

Am Donnerstag halten sich im Südosten hartnäckig noch Reste der feucht-warmen Luft, das Unwetterpotenzial der schauerartigen und örtlich gewittrigen Niederschläge nimmt aber weiter ab. In den übrigen Landesteilen wird zwischen Hoch ULRICH über dem Nordmeer und der Nordsee und Tief GISELA mit Kern über Fennoskandien fortwährend trockene, aber auch recht kühle Luft herangeführt. Abgesehen und vereinzelten Schauern bleibt es meist niederschlagsfrei. Wenn die Sonne zwischen dichten Wolkenfeldern mal längere Zeit zum Vorschein kommt, steigen die Temperaturen zudem auf recht angenehme Werte vielfach zwischen 20 und 24 Grad.

Am Freitag starten wir dann definitiv „unwetterfrei“ in das Wochenende. Während der Norden von Ausläufern osteuropäischer Tiefdruckgebiete gestreift wird, die viele Wolken, aber nur örtliche Schauer mit sich bringen, profitiert der Rest des Landes von Hochdruckeinfluss. Bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken kann sich die eingeflossene kühle Luft erwärmen. Ein Sommertag mit Temperaturen über 25 Grad wird aber allenfalls an Ober- und Hochrhein erwartet.

Am Wochenende deutet sich für die Südhälfte wieder wechselhaftes, mäßig warmes und mitunter nasses Wetter an. In der Nordhälfte setzt sich voraussichtlich schwacher Hochdruckeinfluss durch, zwischen Wolken und vereinzelten Schauern kann sich daher längere Zeit die Sonne zeigen.“

Quelle: DWD

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