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Regionwetter ab Dienstag, 05.Juli 2016

5. Juli 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 05.Juli 2016
Heute Mittag wechseln sich Sonne und Wolken ab. Im Tagesverlauf wird es allgemein wolkiger und vor allem im Bergland sowie im Südosten sind einzelne Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Insbesondere in Alpennähe besteht zudem ein geringes Gewitterrisiko. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 20 Grad im Bergland und bis zu 27 Grad am Hochrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch, aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ziehen teilweise dichtere Wolken durch und gelegentlich kann es leicht regnen. Im Norden lockert die Bewölkung später auf. Die Temperatur geht auf 16 bis 10 Grad zurück.

für Mittwoch, 06.Juli 2016
Der Mittwoch startet im Süden noch häufig bewölkt und gelegentlich kann vor allem Richtung Bodensee und Allgäu noch etwas Regen fallen, im Norden ist es bereits teils heiter. Im Tagesverlauf bilden sich vor allem über dem südlichen Bergland Quellwolken, aber auch dort bleiben Schauer die Ausnahme. Insgesamt nehmen am Nachmittag und Abend aber die Auflockerungen zu und es bleibt dann trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 Grad im Bergland und bis zu 25 Grad am Hochrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest und frischt gelegentlich böig auf.

In der Nacht zum Donnerstag ist es weitgehend klar oder gering bewölkt und die Luft kühlt auf 13 bis 7 Grad ab.

für Donnerstag, 07.Juli 2016
Am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne und es bleibt trocken. Dabei klettern die Temperaturen auf Höchstwerte zwischen 21 Grad im Bergland und 28 Grad am Rhein und am Bodensee. Der Wind weht meist nur schwach und kommt aus wechselnden Richtungen.

In der Nacht zu Freitag ist es meist gering bewölkt, teils klar, in den nördlichen Landesteilen nimmt später die Bewölkung aber deutlich zu. Die Tiefstwerte liegen bei 15 bis 8 Grad.

für Freitag, 08.Juli 2016
Am Freitag bildet sich unter hoher Schleierbewölkung im Tagesverlauf vorübergehend gebietsweise Quellbewölkung aus und gelegentlich können sich leichte Schauer bilden. Nach Süden ist es freundlicher und meist trocken. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 22 Grad im Bergland und 28 Grad im Rheintal. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus westlichen Richtungen und kann zeitweilig stark böig aufleben.

In der Nacht zu Samstag nehmen die Auflockerungen wieder allgemein zu, teils ist es sternenklar und es bleibt trocken. Die Temperatur sinkt auf 16 bis 10 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 05.07.2016, 11:30 Uhr –
„Tief Renate und ihre Nachfolger bestimmen das Wochenwetter in der Nordhälfte. Der Keil des Azorenhochs, der als Zacharias zu uns zieht, bringt der Südhälfte insgesamt sonnige Verhältnisse.
Das ist die Kurzfassung der Wetterlage für den Rest der Woche.
Wo genau die Grenze zwischen Nord- und Süd verläuft, ist natürlich infolge der Abhängigkeit von Hoch- und Tiefdruckintensität nicht auf den Kilometer genau vorherzusagen.

Zunächst aber mal zu Tief Renate. Renate ist ein für die Sommermonate recht intensives Tief, zudem mit geringem Abstand zu Hoch Zacharias.
Zwischen der Ostsee und dem Nordwesten Deutschlands ist die Druckdifferenz mit über 40 hPa recht groß und wir erwarten daher vor allem an der Küste und auf den Bergen am Nordrand der Mittelgebirge Sturmböen, vereinzelt auch schwere Sturmböen mit Windstärke 10. Bei dem immer noch feuchten Untergrund und der derzeit maximalen Belaubung der Bäume kann sich dann doch der eine oder andere Baumstamm mal flachlegen; hoffentlich nur dort, wo weder Mensch noch Verkehr gefährdet sind. Auch Boote im Sommerlager sollten vielleicht auf den kräftigen Wind vorbereitet werden.
Wenn sich Renates Einfluss im Laufe der Nacht zu Donnerstag verabschiedet,
geht es den Rest der Woche, von Gewitterböen abgesehen, weitgehend windschwach ab.

Wie schon oben beschrieben, bleibt es in der Nordhälfte leicht unbeständig mit der täglichen Chance auf etwas Regen oder einen leichten Schauer. Ab Freitag kann es dort auch Gewitter geben. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 25 Grad, am Samstag kann es noch etwas wärmer werden.
Im Süden dominiert der Sonnenschein, Hoch Zacharias ist aber nicht kräftig genug, alle nachmittäglichen Berglandschauer unterdrücken zu können. Ab Samstag allerdings nimmt das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich zu. Die Unwetterfrage können wir aber heute noch nicht klären.
Bei Höchstwerten um 25 Grad erwarten wir einige Sommertage und auch hier ist der Samstag der wärmste Tag. Die schnelle(!) Erhitzung auf über 30 Grad deutet aber auf nichts Gutes hin. Oftmals ist dies nicht nur mit Gewittern in der dann schwülen Luft, sondern auch mit einem zwei oder drei Tage später folgenden „Temperatursturz“ verbunden.“

Quelle: DWD

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