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Regionwetter ab – für Montag, 02.November 2015

2. November 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 02.November 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf kann sich die Sonne mehr und mehr gegen Nebel- und Hochnebelfelder durchsetzen. Vor allem vom Hegau bis zur Ostalb, am Rhein sowie in weiten Teilen von Nordbaden bleibt es lange, teils ganztägig neblig-trüb. In den Hochlagen des Schwarzwaldes und der Westalb ist es hingegen durchweg sonnig. Am Abend beginnen Nebel und Hochnebel sich auszuweiten. Dabei steigt die Temperatur auf Werte zwischen 7 und 11 Grad wenn es lange neblig-trüb bleibt und 11 bis 17 Grad mit Sonnenunterstützung. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag ist es gebietsweise klar, ansonsten breiten sich Nebel und Hochnebel wieder aus. Die Temperatur sinkt auf +5 bis -2 Grad, dabei ist es in der Osthälfte am kältesten. In den Hochlagen von Alb und Schwarzwald bleibt es milder.

für Dienstag, 03.November 2015
Der Dienstag startet häufig mit Nebel und Hochnebel. Über den Tag hinweg kommt die Sonne allmählich öfter zum Zuge. Im Umfeld von Rhein, Donau und Bodensee kann es lange, teils ganztägig neblig-trüb bleiben. In den Hochlagen von Schwarzwald und Westalb zeigt sich die Sonne am längsten. Am Abend kommen im Westen erste Wolkenfelder an. Die Temperaturen reichen von 7 Grad im Dauergrau bis 16 Grad in sonnenbegünstigten Lagen. Der Wind aus bevorzugt östlichen Richtungen bleibt meist schwach.
In der Nacht zu Mittwoch bildet sich erneut gebietsweise Nebel, vorhandene Nebel- und Hochnebelfelder verdichten sich. Dazu ziehen einige stärkere Wolkenfelder durch. Das Quecksilber sinkt auf Werte zwischen +7 und -1 Grad.

für Mittwoch, 04.November 2015
Am Mittwoch gibt es zunächst gebietsweise Nebel oder Hochnebel. Vor allem im Rheintal sowie zwischen der Ostalb und dem Bodensee hält sich der Hochnebel längere Zeit. Abseits von Nebel und Hochnebel zeigt sich neben durchziehenden Wolkenfeldern im Tagesverlauf immer öfter die Sonne. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein zwischen 10 und 17 Grad. Der Wind weht schwach, in Böen auch mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Donnerstag breiten sich Nebel und Hochnebel wieder aus. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 8 und 1 Grad zurück. Stellenweise muss mit Bodenfrost gerechnet werden.

für Donnerstag, 05.November 2015
Der Donnerstag startet gebietsweise mit Nebel und Hochnebel. Im Tagesverlauf nehmen die Sonnenanteile zu. Vor allem zwischen Ostalb und Bodensee sowie am Rhein kann es lange neblig-trüb bleiben. Im Hochschwarzwald sowie in den Hochlagen der Westalb zeigt sich die Sonne längere Zeit. Die Luft erwärmt sich je nach Sonnenscheindauer auf 8 bis 17 Grad. Der Wind weht schwach, in Böen teils mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag ist es anfangs teilweise klar, später dehnt sich der Hochnebel wieder aus und es bildet sich Nebel. Die Luft kühlt auf 8 bis 1 Grad ab. Lokal kann Bodenfrost auftreten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 02.11.2015, 11:30 Uhr –
„“Teils sonnig, teils neblig-trüb“ – eine Formulierung die in den Wettervorhersagen zuletzt mächtig Konjunktur hatte. Daran wird sich auch in den kommenden Tagen wenig ändern. Unser Hochdruck-Bollwerk TOMOKA mit Schwerpunkt über Südosteuropa, hält gegen die atlantischen Tiefdruckausläufer stand. Nur nach Westen und Nordwesten zu macht sich zeitweise schwacher Tiefdruckeinfluss bemerkbar.
Mit einem bemerkenswerten maximalen Bodenluftdruck im Zentrum von über 1040 hPa wirkt das schon seit einigen Tagen wetterbestimmende Hochdruckgebiet TOMOKA wie ein Fels in der Brandung. Die Tiefdruckgebiete werden in einem weiten Bogen um das Hoch herumgeführt. Über Deutschland ist dabei eine außerordentlich milde Luftmasse wetterwirksam – zumindest in höheren Luftschichten. In den unteren Luftschichten kann sich die in den langen Herbstnächten heranreifende feucht-kalte Grundschicht zum Teil den ganzen Tag halten. In dieser breiten sich mitunter zähe Nebel- und Hochnebelfelder aus. Benachteiligt sind aufgrund der südlichen Anströmung der Mittelgebirge weiterhin die südlichen und südwestlichen Flussniederungen und die Südränder der westlichen Mittelgebirge. Hier bleibt es am heutigen Montag sowie am morgigen Dienstag regional ganztägig neblig-trüb. Auch in den Norden drückt von der Nord- und Ostsee hochnebelartige Bewölkung herein, die nur örtlich mal auflockert. Im großen Re st des Landes scheint nach Auflösung von Frühnebelfeldern sowohl am Montag als auch am Dienstag die Sonne von einem „blankgeputzten“ blauen Himmel.
Die aktuell aktive Inversionswetterlage mit trockener Wärme in der Höhe und feucht-kalter Grundschicht am Boden sorgt auch bei den Temperaturen für eine „verkehrte Wetterwelt“. Während in den Niederungen, vor allem bei anhaltendem Nebel und Hochnebel, zum Teil nur einstellige Höchst- und in den Nächten leicht frostige Tiefsttemperaturen zu erwarten sind, kann man in höheren Lagen mitunter für November rekordverdächtige Wärme genießen. Örtlich wird sogar an der 20-Grad-Marke „gekratzt“, insbesondere am Nordrand und Nordwestrand der Mittelgebirge sowie mit Föhnunterstützung am Alpenrand.
Am Mittwoch und Donnerstag nähern sich die Ausläufer von Tief YORSCH, das sich von der Iberischen Halbinsel her kommend über die Biskaya und Südengland zur Nordsee verlagert. Dadurch greifen am Mittwoch und Donnerstag zeitweise stärkere Bewölkung und stellenweise auch leichter Regen auf den äußersten Westen und Nordwesten Deutschlands über. Der Vorteil des Tiefdruckeinflusses: Es kommt etwas Bewegung in die Atmosphäre, so dass die feucht-kalte, zu Nebel neigende Grundschicht tagsüber eher mal abgebaut oder gar aufgelöst werden kann. Weiter nach Süden und Osten bleibt Hoch TOMOKA dagegen das Maß aller Dinge – mit der unweigerlich damit in Verbindung stehenden Sonne-Nebel-Lotterie.
Auch am Wochenende bleibt die Zweiteilung im Wesentlichen erhalten. Während vor allem die Nordwesthälfte vor Angriffen atlantischer Tiefdruckausläufer mit etwas Regen nicht gänzlich gefeit bleibt, herrscht in der Südosthälfte meist Hochdruckeinfluss. Egal ob Nordwest oder Südost – mild bleibt’s fernab der Nebelfelder in jedem Fall.“

Quelle: DWD

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