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Erfolgsmodell Angelbachtal

25. Februar 2016 | CDU, Das Neueste, Photo Gallery

Dr. Albrecht Schütte im Gespräch mit Bürgermeister Frank Werner

WK-Angelbachtal-20160208-Ortsbesuch-presse(zg) „Die Gemeinde Angelbachtal ist nicht nur aufgrund der vielen wunderschönen Ausflugsziele wie beispielsweise dem Schloss Eichtersheim beliebt. Angelbachtal ist vor allem auch deshalb so attraktiv, weil es in Sachen Zukunftsfähigkeit immer auf dem Laufenden ist“, resümierte CDU-Landtagskandidat Dr. Albrecht Schütte die aktuellen Pläne der Kraichgau-Gemeinde. Bürgermeister Frank Werner hatte den CDU-Landtagskandidaten und ehemaligen Zweitkandidaten von Elke Brunnemer MdL, Dr. Schütte, zu einem Gespräch im Rathaus empfangen.

Anzeige SwopperDie Ortsteile Eichtersheim und Michelfeld prägen das „Erfolgsmodell Angelbachtal“, erfuhr Dr. Albrecht Schütte. Dazu trage auch bei, dass die Gemeinde schon seit geraumer Zeit im Landessanierungsprogramm von Baden-Württemberg sei und so die Innenentwicklung voran treibe. Aktuell habe die Gemeinde für die laufende Sanierungsmaßnahme „Ortsmitte“ eine Erhöhung der Finanzhilfe erhalten. So könne man das ehemalige Feuerwehrhaus in eine Kindermensa umbauen und für ein gelungenes Sanierungsgebiet notwendige Grundstücke ankaufen. „Das sind aber nicht die einzigen Projekte“, berichtet der Bürgermeister der Heckergemeinde, Frank Werner. „Wir haben die Sanierung des ersten Teiles des Heckerhauses, die Beschaffung eines neuen Fahrzeuges für die Freiwillige Feuerwehr und die Versorgung der Gemeinde mit schnellem Internet für dieses Jahr im Blick“. Entscheidend für die weitere Entwicklung der Gemeinde sei auch die Erschließung des Baugebietes Wackeldorn III.

Nie fehlen darf in einem Gespräch in Angelbachtal das Thema Verkehr. Hatte Schütte im vergangenen Jahr die Einweihung eines herausragenden Kunstwerkes des einheimischen Künstlers und Ehrenbürgers Prof. Jürgen Goertz auf der Mittelfläche des Kreisverkehrsplatzes am Schlosspark Eichtersheim miterleben dürfen, wies Bürgermeister Frank Werner einmal mehr auf ein weiteres „Großprojekt“ hin: die Entlastung der Anwohner entlang der Ortsumgehung B292/B39 und L 551 vom Durchgangsverkehr.“ Hier hoffe man, nicht nur auf den Bau einer Ortsumgehung in der Zukunft, sondern auch auf die Lärmaktionsplanung.

Klarer Weise durfte bei der Diskussion zur Landespolitik die Bildungsinfrastruktur nicht fehlen „Um die gut funktionierende Werkrealschule zu erhalten, unternimmt die Gemeinde größte Anstrengungen. „Wichtige bauliche Voraussetzungen hierfür sind  bereits getroffen“, konnte Bürgermeister Werner berichten und verwies nochmal auf die Mensa. Landtagskandidat Schütte machte klar: „Uns liegt die Qualität der Schulen am Herzen. Zudem brauchen wir auch Bildungseinrichtungen, die Schülerinnen und Schüler für eine duale Berufsausbildung vorbereiten. Unser Land wird ganz wesentlich von Handwerkern und Facharbeitern getragen. Daher wollen wir Werkrealschulen im Verbund mit Realschulen Perspektiven eröffnen.“

Und natürlich hat die Gemeinde Angelbachtal derzeit vor allem auch mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen und Migranten zu tun. „Immer mehr stehen wir vor den Grenzen der Aufnahmefähigkeit“, weiß Dr. Albrecht Schütte. „Aktuell kann vieles nur durch die zahlreichen Ehrenamtlichen und den überproportionalen Einsatz der Hauptamtlichen geleistet werden. Wir kommen aber in ganz Baden-Württemberg an die Grenze unserer Kapazitäten, wenn man etwa an den Wohnungsmarkt, die Verwaltungsaufgaben oder die sehr vielfältigen Aufgaben bei der Integration denkt.“  Klar sei deshalb: „Damit wir auch in Zukunft verfolgten Menschen Schutz gewähren können, brauchen wir in Baden-Württemberg eine effektiver aufgesetzte Verwaltung und eine konsequente Rückführung derer, die unseres Schutzes nicht bedürfen.“

Quelle: Albrecht Schütte

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