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Kreisforstamt beteiligt sich an Bruchsaler Laubwertholz-Submission

13. März 2020 | Allgemeines, Das Neueste, Photo Gallery

Gebote noch bis zum 18. März möglich

(zg) Das Kreisforstamt des Rhein-Neckar-Kreises beteiligt sich auch im Jahr 2020 an der traditionellen Bruchsaler Laubwertholz-Submission. Zahlreiche Waldbesitzer aus dem Rhein-Neckar-Kreis und den umliegenden Kreisen bieten dort ihre hochwertigsten Laubhölzer an. Die edlen Stämme werden auf drei verschiedenen Submissionsplätzen den interessierten Käufern präsentiert.

Auf dem Submissionsplatz „Fröschgrund“ bei Sinsheim sind unter der Regie von Revierleiter Rüdiger Keller Stämme mit einer Gesamtmasse von 510 Festmeter zur fachlichen Besichtigung der Kaufinteressenten angeordnet. „Es sind vor allem Eichen, die in diesem Jahr einen Anteil von etwa 60 Prozent ausmachen, gefolgt von Eschen und Ahorn“, teilt Revierleiter Keller mit. „Auch eher seltene Baumarten wie Elsbeere, Wildbirne, Walnuss, Schwarznuss, Ulme, Robinie, Edelkastanie und  zudem einige Platanen liegen dieses Jahr zum Verkauf bereit“, fügt Markus Feller, stellvertretender Leiter des Forstbezirks Kraichgau-Rheintal hinzu.

So bietet die Laubwertholz-Submission auch für Käufer, die sich auf eine besondere Holzart spezialisiert haben, ein breites Angebot. Ob Eichen zur Herstellung von Barriquefässern, Furnierhölzer für edle Oberflächen oder seltene Baumarten zur Herstellung von Musikinstrumenten gesucht werden, hier kann die Fachfrau oder der Fachmann fündig werden. Interessierte Holzkäuferinnen und Holzkäufer aus ganz Deutschland – aber auch aus europäischen Nachbarländern – nehmen die lange Anfahrt gerne in Kauf, um den passenden Werkstoff zu ersteigern.

Die Gebote können noch bis zum 18. März 2020 abgegeben werden. An diesem Tag werden die Gebote erfasst und ausgewertet und danach die Zuschläge erteilt. „In den Vorjahren konnten für alle beteiligten Waldbesitzer sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Wir wünschen uns natürlich, dass auch bei der diesjährigen Laubwertholz-Submission das hohe Niveau gehalten werden kann und sind gespannt auf die diesjährigen Ergebnisse“, bemerkt Markus Feller abschließend.

Quelle: Silke Hartmann

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