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Mehr Schutz gegen Starkregenereignisse nötig

21. Juli 2016 | CDU, Das Neueste, Photo Gallery

Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte informierte sich vor Ort

Schuette-Mauer-PM-Hochwasser-20160630-bild(zg) Von den Starkregenereignissen der letzten Wochen wurde auch Mauer in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund von Niederschlägen, wie sie statistisch nur alle zig oder sogar hundert Jahre auftreten, kamen plötzlich Wassermassen aus dem Wald oberhalb „Beckersbrünnle“, die von der Verdolung oberhalb der Bahnhofstraße nicht mehr aufgenommen werden konnten. Statt unter der Straße nahmen Wasser und Schlamm den Weg über die Straße und richteten erhebliche Schäden an. Um sich ein Bild zu machen, informierte sich der hiesige Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte vor Ort. Bürgermeister John Ehret zeigte das Einlaufbauwerk ebenso wie den Weg, den das Wasser genommen hatte.

Vieles wurde in den letzten Jahren mit der Einrichtung des Hochwasserzweckverbandes und dem massiven Ausbau von Rückhaltebecken entlang von Elsenz und Schwarzbach für den Hochwasserschutz erreicht, so Schütte. „Inzwischen erleben wir aber an vielen Orten deutlich zunehmende Starkregenereignisse.“ An mehreren Stellen in der Region habe er ähnliche Probleme gesehen: Wassermengen, wie sie bisher noch kaum erlebt wurden. Diese Massen brächten dann Holz, Grünschnitt und ähnliches mit, verlegten damit den Rechen am Einlauf einer Verdolung, um dann komplett über die Straßen bzw. angrenzende Grundstücke und Häuser abzulaufen.

Anzeige Swopper„Wir wollen und werden hier Maßnahmen ergreifen, um künftige Schäden zu reduzieren“, machte Bürgermeister Ehret seine Zielsetzung klar. Auch wenn finanzielle Zusagen immer schwer zu treffen seien, werde er sich für eine Unterstützung der Verbesserung des Hochwasserschutzes auch gegen lokale Starkregenereignisse einsetzen, sagte Schütte seine Unterstützung zu.

Bei einem weiteren Termin zusammen mit den Gemeinderäten Dr. Rainer Drös und Heike Kramer sowie Altgemeinderat Gottfried Sommer nahm Schütte zusätzliche Vorschläge zur Reduktion von Hochwasserschäden durch mögliche Anpassung der Bewirtschaftung z.B. von Maisfeldern mit.

Quelle: Christine Nahrgang

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