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Recruiting-Software im Vergleich: diese Tools optimieren die Personalbeschaffung

22. September 2025 | Technik & IT

Recruiting

Unabhängig von der Branche sind die richtigen Mitarbeiter einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensführung. Daher ist es verständlich, dass viele Betriebe großen Wert auf einen effizienten Recruiting-Prozess legen. Ein solcher entscheidet nun mal darüber, ob die richtigen Talente angezogen und gebunden werden können. Da manuelles Recruiting heutzutage nicht mehr zeitgemäß ist, gibt es spezielle Recruiting-Software zur Optimierung des Bewerbungsprozesses. Doch welche Lösung ist eigentlich die beste?

Factorial
Die über factorialhr.de/recruiting-software verfügbare Software der All-in-one-Lösung Factorial stellt Personalverantwortlichen eine Plattform für den gesamten Bewerbungsprozess zur Verfügung. Sie zentralisiert die verschiedenen Schritte des Recruitings in einem benutzerfreundlichen Dashboard und ermöglicht darüber die Veröffentlichung von Stellenausschreibungen, die Koordination von Gesprächen sowie die Automatisierung des Onboardings. Selbstverständlich kommt dabei in vielen Bereichen KI zum Einsatz, damit sich Recruiter auf zwischenmenschliche Aspekte konzentrieren können. Da ein reibungsloser Bewerbungsprozess für viele Fachkräfte zu einem gelungenen beruflichen Leben dazugehört, trägt der Einsatz von Factorial maßgeblich zu einer positiven Bewerbererfahrung und damit zur langfristigen Zufriedenheit im Unternehmen bei.

iSmartRecruit
Das Besondere an iSmartRecruit ist die Vielfalt an KI-Funktionen, die eine Automatisierung von nahezu allen Phasen des Recruitings ermöglichen. Die hochskalierbaren Funktionen beschränken sich schließlich nicht nur auf die Kandidatensuche, sondern umfassen auch Interviewplanung, Teamzusammenarbeit und Workflow-Optimierung. Die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist unter anderem durch eine sichere Speicherung zu jedem Zeitpunkt sichergestellt. Vorausgesetzt, dass Unternehmen ihrer rechtlichen Sorgfaltspflicht nachkommen.

Elevatus
Elevatus ist eine bewährte Software, die potenzielle Kandidaten anhand intelligenter Algorithmen auswählt. Personalverantwortliche müssen also nicht selbstständig Bewerbungsmappen durchforsten. Stattdessen können sie qualifizierte Profile genauer prüfen und anschließend entscheiden, welche Kandidaten zum weiteren Auswahlprozess eingeladen werden. Durch die Integration mit über 2.000 Jobbörsen ist sichergestellt, dass die Stellenanzeigen eine große Reichweite erzielen. Wurden mehrere geeignete Kandidaten gefunden, kann das Onboarding gleichzeitig für die gesamte Gruppe organisiert werden.

Recooty
Als flexible Personalbeschaffungssoftware bietet Recooty skalierbare Lösungen für Unternehmen jeder Größenordnung. Wie es für moderne HR-Tools üblich ist, setzt sie ebenfalls auf künstliche Intelligenz. Es gibt etwa einen Generator für Stellenanzeigen, der ohne kognitive Voreingenommenheit Postings formuliert. Was selbsterklärend klingt, ist in vielen Recruiting-Prozessen ein strukturelles Problem, das immer wieder zu unbewusster Diskriminierung führt und im schlimmsten Fall dem Image des Betriebs schaden kann. Generell unterstützt Recooty eine faire und transparente Personalgewinnung. Die Software hilft beispielsweise auch bei der Festlegung von angemessenen Gehältern auf Basis von aktuellen Branchen- und Marktdaten.

SmartRecruiters
SmartRecruiters ist eine Recruiting-Software, die besonders in großen Unternehmen genutzt wird, da sie zu den besten Lösungen für Masseneinstellungen gehört. Durch automatisierte Prozesse, integrierte Kommunikationstools und intelligente Matching-Algorithmen können HR-Verantwortliche eine große Anzahl an Bewerbungen effizient verwalten. Selbst Interviews lassen sich zeitlich koordinieren, damit der Auswahlprozess strukturiert abläuft. Die Kandidaten werden dabei zu jedem Zeitpunkt getrackt, sodass Personalverantwortliche direkt wissen, in welcher Phase des Bewerbungsprozesses sich jede einzelne Person befindet. Dies ermöglicht eine individuelle Betreuung von vielversprechenden Talenten und gegebenenfalls eine Nachjustierung des Auswahlverfahrens. Extra für das Employer Branding gibt es dedizierte Ressourcen wie Analysewerkzeuge zur Markenwahrnehmung, Editoren für Karriereseiten und Vorlagen für Stellenanzeigen.

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