für Dienstag, 06.September 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf zeigt sich verbreitet die Sonne. Dazu haben sich Quellwolken gebildet, die besonders in der Osthälfte teilweise dichter werden und sich gegen Abend in der Regel wieder auflösen. Entlang des Rheins zeigt sich die Sonne am längsten. Die Höchstwerte liegen um 20 Grad im Bergland und bis zu 26 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus Nord bis Nordost und frischt teils böig auf.
In der Nacht zum Mittwoch klart es verbreitet auf, örtlich kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 14 bis 6 Grad ab. Im Hochschwarzwald werden vorübergehend stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln des Südschwarzwaldes vereinzelt Sturmböen aus östlichen Richtungen erwartet.
für Mittwoch, 07.September 2016
Am Mittwoch ist es nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder sonnig, vor allem über den Bergen bilden sich im Tagesverlauf aber gelegentlich Quellwolken. Die Luft erwärmt sich auf 22 Grad im Bergland und bis zu 28 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Nordost bis Ost.
In der Nacht zum Donnerstag ist es fast überall klar. Rund um die Donau und den Bodensee können sich in den Frühstunden Nebelfelder bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 8 Grad.
für Donnerstag, 08.September 2016
Am Donnerstag scheint nach Auflösung der Nebelfelder an Donau und Bodensee verbreitet die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 26 Grad im Bergland und 31 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag ist es gering bewölkt oder klar, lokal kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 16 bis 8 Grad ab.
für Freitag, 09.September 2016
Am Freitag zeigt sich häufig die Sonne. In den Mittagsstunden kommen vor allem über dem Bergland einige Quellwolken dazu, die sich am Abend wieder auflösen. Die Höchstwerte liegen um 24 Grad im Bergland und erreichen bis zu 29 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Samstag ziehen hin und wieder dünne Schleierwolken durch. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 9 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Dienstag, den 06.09.2016, 11:30 Uhr –
„Nachdem das warme, sonnige und vor allem trockene Sommerwetter zum Sonntag und Montag einen kleinen Dämpfer bekommen hat. Schließt er beginnend mit dem heutigen Tag nahtlos an die vergangene Woche an.
Eine Ausnahme bilden heute noch der Südosten von Bayern, sowie die Gebiete nördlich des Erzgebirges. Vor allem am östlichen Alpenrand fällt auch noch etwas Regen. Sonst sorgt Hoch JOHANNES nach Auflösung der morgendlichen Nebelfelder heute für viel Sonnenschein. Dabei steigen die Höchstwerte auf 22 bis 27 Grad. Am wärmsten wird es entlang des Rheins. Kühler bleibt es in den Regengebieten am Alpenrand mit 16 bis 21 Grad.
Am Mittwoch und Donnerstag gibt es dann kaum noch einen Makel. Einzig in Richtung Nordsee ziehen Mittwochs mal ein paar dichter Wolkenfelder durch. Bevorzugt im Bergland bilden sich nachmittags einige Quellwolken. Der Rest ist Sonne satt und Maxima die bis zum Donnerstag mancherorts wieder die 30 Grad Marke durchbrechen (heißer Tag). Zusammengenommen werden 26 bis 31 Grad erwartet. In den Nächten merkt man allerdings, dass die Tage doch schon deutlich kürzer geworden sind. In der Nacht auf den Mittwoch werden Tiefstwerte von 13 bis 7 Grad erwartet, in der Nacht auf Donnerstag zwischen 16 und 9 Grad.
Am Freitag überquert Deutschland eine Kaltfront, die allerdings kaum wetterwirksam ist. Diese Störung macht sich vornehmlich durch vorübergehend dichtere Wolkenfelder bemerkbar. Regen fällt aber kaum. Immerhin gehen die Maxima etwas zurück. In der Nordwesthälfte werden „nur noch“ 22 bis 26 Grad erwartet, in der Südosthälfte 25 bis 29 Grad. Nach der kurzen, kaum merklichen Störung, geht der Sommer aber weiter. Erst zum Sonntag könnten die Wolken mal die Überhand gewinnen und die Gefahr von Schauern und Gewittern nimmt deutlich zu.
Und wie ist der Trend? Ein Einbruch in Richtung herbstliches Wetter ist derzeit nicht in Sicht. Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit für die Fortsetzung des Septembersommers recht hoch.
Quelle: DWD
