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Regionwetter ab – Freitag, 13. Februar 2015

13. Februar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 13.Februar 2015
Heute Mittag können vor allem im Rheintal, am Bodensee und an der Donau zum Teil noch Nebelreste, sowie Hochnebel auftreten. Vereinzelt kann es auch den ganzen Tag über trüb bleiben. Am Nachmittag setzt sich aber meist die Sonne im Wechsel mit einigen hohen Wolkenfeldern durch. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 3 Grad in den Gebieten mit ganztägigem Nebel oder Hochnebel und 12 Grad bei Sonne vor allem in mittleren Höhenlagen. Es weht ein schwacher, in Böen mäßig auffrischender Wind aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag bilden sich gebietsweise erneut Nebelfelder, bevor sich die Wolken von Westen her verdichten. Später setzt in Baden leichter Regen ein, der örtlich gefrieren kann. Dann ist mit erhöhter Glättegefahr zu rechnen. Im Hochschwarzwald fällt geringer Schnee. Dort kommen auch stürmische Böen auf. Die Luft kühlt auf +2 bis -9 Grad ab.

für Samstag, 14.Februar 2015
Am Samstag ist es meist stark bewölkt und vor allem in der Westhälfte fällt zeitweise leichter Niederschlag, in den höheren Lagen des Berglandes in Form von Schnee. Vor allem anfangs ist örtlich auch gefrierender Regen mit Glatteisbildung möglich. Die Temperatur erreicht 4 bis 11 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen und frischt in höheren Lagen des Schwarzwaldes stürmisch auf.

In der Nacht zu Sonntag fällt vor allem im Südwesten noch etwas Regen, der örtlich gefrieren kann. Im höheren Schwarzwald fällt Schnee. Sonst bleibt es meist trocken und teilweise lockern die Wolken auf. Die Temperatur geht auf +2 Grad in der Kurpfalz und -6 Grad Richtung Allgäu zurück. Stellenweise kann es glatt werden.

für Sonntag, 15.Februar 2015
Am Sonntag ist es im Südwesten wolkig bis stark bewölkt. Zeitweise fällt hier etwas Regen, im Schwarzwald Schnee. Im Norden Badens und in Württemberg bleibt es bei zeitweiligem Sonnenschein überwiegend trocken. Die Höchsttemperatur liegt bei 3 Grad an der Donau und 9 Grad am Oberrhein. Es weht ein meist schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis Ost.

In der Nacht zu Montag können im Westen aus zum Teil starker Bewölkung hier und da ein paar Tropfen fallen. Sonst ist es wolkig bis gering bewölkt und trocken. Örtlich bildet sich gefrierender Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 und -6 Grad. Stellenweise muss mit Glätte gerechnet werden.

für Montag, 16.Februar 2015
Am Montag tritt morgens gebietsweise Nebel oder Hochnebel auf, der sich im Tagesverlauf aber meist auflöst. Danach scheint verbreitet die Sonne. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 3 und 9 Grad. Der schwache Wind aus südlichen Richtungen nimmt im Tagesverlauf etwas zu.

In der Nacht zum Dienstag ziehen aus Südwesten Wolken auf und gegen Ende der Nacht kann örtlich etwas Regen, im höheren Bergland leichter Schneefall einsetzen. Die Temperatur geht davor auf Werte zwischen +2 und -4 Grad zurück, so dass Glätte aufkommen kann.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 13.02.2015, 11:30 Uhr –
„Das Wetter in Deutschland wird in den kommenden Tagen vom „Kampf“ zweier Druckgebilde bestimmt. Würde man Deutschland als den Boxring sehen, so könnte man sagen, dass in der westlichen Ecke Tief QUINN und in der östlichen Hoch GABRIELA zu finden sind. Genauer gesagt befindet sich QUINN derzeit bei Irland und GABRIELA über dem östlichen Mitteleuropa.

Heute behauptet sich zunächst noch GABRIELA, ruhiges Hochdruckwetter ist die Folge. Vor allem in Bayern, in Teilen der Mitte sowie in Norddeutschland scheint sich der heutige Freitag der 13. tatsächlich als Pechtag zu entpuppen, zumindest was den Sonnenschein angeht. Gebietsweise werden sich dort nämlich die vorhandenen Nebel- oder Hochnebelfelder den ganzen Tag über halten – mit Höchstwerten um den Gefrierpunkt. Ansonsten lacht oftmals die Sonne und das „Quecksilber“ steigt auf 2 bis 11 Grad, je nach Nebelauflösung (falls Nebel überhaupt vorhanden ist).

„Pünktlich“ zum Wochenende kann dann aber Tief QUINN erste „Teilerfolge“ verbuchen. Bereits in der Nacht zum Samstag ziehen in der Westhälfte dichtere Wolken auf und nachfolgend fällt im Westen und Südwesten etwas Regen, der besonders im Südwesten zum Teil auch gefrierender Natur sein kann. Im Hochschwarzwald schneit es etwas. Vor allem im Bergland muss man sich also auf glatte Straßen einstellen.

Am Samstag und Sonntag ändert sich nur wenig an der Druckverteilung und dementsprechend auch beim Wetter. Tief QUINN kämpft sich noch etwa bis zum Ärmelkanal voran, muss aber seinen Anstrengungen mehr und mehr Tribut zollen und kann seinen Einfluss auf Deutschland wohl nicht über das Wochenende retten. Auch Hoch GABRIELA geht langsam die Puste aus, allerdings erhält es von einem weiteren Hoch namens HANNE, das am Wochenende über Skandinavien liegt, Unterstützung im Kampf um die wettertechnische Oberhand in Deutschland.
In der Folge fällt am Samstag und Sonntag vor allem im Westen und Südwesten bei vielen Wolken immer wieder etwas Regen, in den Hochlagen der Mittelgebirge auch Schnee. In den übrigen Gebieten bleibt das ruhige teils neblig-trübe, teils sonnige Wetter bestehen. Vor allem Richtung Osten und Südosten kann sich die Sonne abseits von Nebel- oder Hochnebelfeldern auch für längere Zeit zeigen. Die Höchsttemperatur bewegt sich dabei je nach Nebelauflösung zwischen 2 und 10 Grad mit den höchsten Werten im Westen. Besonders in Bayern wird bei dichtem Nebel der Gefrierpunkt nur knapp überschritten. Nachts gibt es weiterhin verbreitet Frost, nur im Nordwesten sowie westlich des Rheins werden überwiegend positive Tiefstwerte erwartet.

Noch ein kurzer Blick auf die letzten Tage der diesjährigen Karnevalsaison: Die Rosenmontagsumzüge werden nach jetzigem Stand vielerorts bei trockenen Verhältnissen stattfinden können. Vor allem Richtung Osten und Südosten zeigt sich erneut oftmals die Sonne (abseits der Nebelgebiete). Am Dienstag bringt ein neuer Tiefausläufer hier und da ein paar Tropfen, ehe der Aschermittwoch wieder meist trocken über die Bühne geht. Tagsüber bleibt es dabei bei meist 3 bis 8 Grad vielerorts recht mild, nachts liegt die Tiefsttemperatur häufig um den Gefrierpunkt.“

Quelle: DWD

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