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Regionwetter ab – Freitag, 15. Mai 2015

15. Mai 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 15.Mai 2015
Heute Mittag sowie im weiteren Tagesverlauf dominieren die Wolken und häufig fällt schauerartiger Regen, der zwischen Bodensee, Oberschwaben und Allgäu sowie im Schwarzwald anhaltend und kräftig ist. In den nördlichen Landesteilen fällt vormittags Regen, nachmittags bleibt es trocken. Dabei erreicht die Temperatur nur noch 7 Grad im Bergland und 19 Grad in der Kurpfalz. Es weht ein schwacher Wind aus nördlichen Richtungen, der zeitweise böig auffrischt. In Oberschwaben sind auch starke, auf Schwarzwaldgipfeln Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Samstag zieht sich der Regen in den Südosten des Landes zurück und klingt weitgehend ab. Die Luft kühlt auf 9 bis 3 Grad ab.

für Samstag, 16.Mai 2015
Am Samstag ist es zwischen Südschwarzwald und Oberschwaben noch oft stark bewölkt, es bleibt aber bereits meist trocken. In den restlichen Landesteilen wechseln sich Sonne und Wolken ab und es bleibt trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 17 Grad im Bergland und 22 Grad an Rhein und Neckar. Der Wind weht schwach aus westlichen bis nördlichen Richtungen und frischt im Tagesverlauf in Böen auf.

In der Nacht zum Sonntag ist es meist stark bewölkt und stellenweise fällt etwas Regen. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 11 und 7 Grad zurück.

für Sonntag, 17.Mai 2015
Am Sonntag werden zunächst starke Bewölkung sowie örtliche Schauer erwartet. Im Tagesverlauf klingen die Schauer ab und die Bewölkung lockert von Nordwesten her auf. Die Temperatur steigt auf 14 Grad im Schwarzwald und bis zu 21 Grad im Rheintal. Der schwache bis mäßige Wind aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen kann böig aufleben.

In der Nacht zu Montag bleibt es bei lockerer oder geringer Bewölkung trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 5 Grad.

für Montag, 18.Mai 2015
Der Montag zeigt sich freundlich mit Sonnenschein und harmlosen Wolkenfeldern, es bleibt trocken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 18 Grad im Schwarzwald und 23 Grad im Dreiländereck. Dazu weht ein schwacher Wind aus Südwest bis West, der tagsüber böig, im Bergland auch stark böig bis stürmisch auffrischt.

In der Nacht zu Dienstag ist es anfangs gering bewölkt, später verdichtet sich im Süden und Westen die Bewölkung, aber es bleibt noch meist trocken. Das Quecksilber geht auf Werte zwischen 12 und 7 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 15.05.2015, 11:30 Uhr –
„Die südlichen Teile Deutschlands liegen derzeit noch im Einflussbereich des quasistationären Tiefausläufers, der sich von Tief Benedikt über Finnland bis nach Mitteleuropa erstreckt und sogar eine Verbindung zum Tief Carlo im Golf von Genua hat. Die Luftmassengrenze trennt dabei weiter, etwas kühlere und trockenere Luft im Norden und der Mitte von feucht-warmer subtropischer Luft im Süden. Vor allem entlang der Grenze und südlich davon treten durch stetig aufsteigende Luft länger anhaltende und teils ergiebige Regenfälle auf, die vor allem südlich der Donau bis in den Samstag hinein anhalten.

Weiter nach Norden sorgt Hoch Ulrike für Zwischenhocheinfluss. Die Luft sinkt ab und die Wolken lösen sich auf. Vor allem in den mittleren Landesteilen kann die Sonne dann längere Zeit scheinen. Doch schon zum Samstag nähert sich aus Nordwesten ein neuer Tiefausläufer. Tief Diethelm mit Kern über Island schiebt diesen mit dichten Wolken und Regen nach Deutschland. Die Niederschläge sind dabei zunächst an den Gebieten vor bzw. an dem Tiefausläufer gebunden. Dort schieben sich unterschiedlich temperierte Luftmassen übereinander, sodass wärmere leichtere Luft gezwungenermaßen gehoben wird. Die Folge, nach Erreichen des Kondensationsniveaus, ist, dass Niederschläge entstehen und zu Boden fallen. Im weiteren Verlauf verlagert sich der Tiefausläufer unter Abschwächung südostwärts, wobei er an Wetteraktivität verliert. Im Süden kommen dann meist nur noch wenige Tropfen an.

Nachfolgend verbleibt der Norden vorerst in einer teils kräftigen westlichen bis nordwestlichen Strömung, in die wiederholt schauerartige Niederschläge eingebettet sind. Im Süden können sich dagegen die Ausläufer des Azorenhochs bemerkbar machen und vorübergehend für Wetterberuhigung sorgen.
Doch schon Mitte nächster Woche könnte es auch im Süden wieder sehr nass werden.

Für weitere detaillierte Informationen zum bisherigen Mai, im Vergleich zu den vergangenen Jahren, können Sie gerne das Thema des Tages auf der Homepage des Deutschen Wetterdienstes lesen.“

Quelle: DWD

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