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Regionwetter ab – Freitag, 20. Februar 2015

20. Februar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 20.Februar 2015
Heute Mittag ist es bei wolkenlosem Himmel sonnig. Zum Abend machen sich von Frankreich her vermehrt Wolkenfelder bemerkbar, es bleibt aber noch trocken. Die Luft erwärmt sich auf 6 Grad im oberen Bergland und bis zu 14 Grad am Oberrhein. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig und frischt im Bergland stark böig auf. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes treten stürmische Böen auf. Südlich der Donau weht schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Samstag verdichten sich die Wolken weiter und in Baden, sowie im Westen und Norden von Württemberg kommt Regen auf. Im Bergland schneit es. Lokal ist gefrierender Regen möglich. Es muss mit Glätte gerechnet werden. Zwischen Donau und Bodensee kann sich streckenweise Nebel oder Hochnebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad im Rhein-Neckar-Raum und örtlich bis -9 Grad Richtung Allgäu. In den westlichen und nördlichen Niederungen kommen starke Windböen auf, im Bergland stürmische Böen, in Gipfellagen des Hochschwarzwaldes schwere Sturmböen.

für Samstag, 21.Februar 2015
Der Samstag bringt dichte Bewölkung und der Niederschlag breitet sich nach Südosten aus. In den tiefen Lagen regnet es, im Bergland fällt Schnee. Anfangs ist lokal gefrierender Regen möglich. Im Bergland, anfangs teils auch in den tieferen Lagen muss mit Glätte gerechnet werden. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 3 Grad im Bergland und bis 9 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Südwest. Auf der Alb sind starke Böen, im Schwarzwald teils auch stürmische Böen zu erwarten. Auf den Gipfeln des Südschwarzwaldes sind Sturmböen möglich. Ab dem Nachmittag schwächt sich der Wind allmählich ab.

In der Nacht zu Sonntag fällt bei meist dichter Bewölkung gebietsweise etwas Regen, im Bergland schneit es. In der zweiten Nachthälfte schneit es im Südosten noch etwas, sonst ist es meist trocken. Es besteht Glättegefahr durch Schnee oder überfrierende Nässe. Die Tiefstwerte sinken auf +1 Grad im Kraichgau und bis -4 Grad im Bergland.

für Sonntag, 22.Februar 2015
Am Sonntag zeigt sich der Himmel wechselnd bewölkt, meist bleibt es trocken. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Bergland und 7 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen gelegentlich frisch aus Südwest.

In der Nacht zu Montag ziehen aus Nordwesten dichte Wolken auf und später setzt Regen ein, im höheren Bergland fällt Schnee. Teils kann gefrierender Regen auftreten. Südlich der Donau bleibt es noch trocken. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 0 Grad in der Kurpfalz und örtlich bis -5 Grad Richtung Allgäu zurück. Der Südwestwind frischt zeitweise böig auf. In den Kammlagen der Alb werden starke Böen, im oberen Schwarzwald starke bis stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln des Südschwarzwaldes teils schwere Sturmböen aus Südwest erwartet.

für Montag, 23.Februar 2015
Am Montag ist es stark bewölkt bis bedeckt und die Niederschläge breiten sich nach Südosten aus. Anfangs kann der Niederschlag auch noch in gefrierender Form für Glatteis und Glätte sorgen. Die Schneefallgrenze steigt bis in die höchsten Schwarzwaldlagen. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Bergland und bis 10 Grad im Breisgau. Der meist mäßige Südwestwind lebt böig auf. Im Bergland treten starke bis stürmische Böen, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes teils schwere Sturmböen auf.

In der Nacht zu Dienstag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt mit weiteren Niederschlägen, die im Laufe der Nacht in den höheren Lagen des Berglandes in Schnee übergehen. Hier besteht Glättegefahr. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad entlang des Rheins und um -2 Grad im Bergland. Im Bergland sind Windböen, im Hochschwarzwald Sturmböen aus westlichen Richtungen zu erwarten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 20.02.2015, 11:30 Uhr –
„Das, was Meteorologen gerne als langweiliges Wetter bezeichnen und was in Wetterberichten gerne mit Bezeichnungen wie „ruhig“, „zu Nebel neigend“ oder „schwache Luftdruckgegensätze“ beschrieben wird, neigt sich dem Ende zu.

Erkennbar ist dies schon am heutigen Freitag im Nordwesten, wo es bei dichten Wolken etwas regnet. Am Samstag wird es dann fast überall etwas Niederschlag geben. Ausnahmen sind aus heutiger Sicht der Südosten Bayerns und das Gebiet von Berlin bis zum Erzgebirge, wo sich auch mal die Sonne zeigt. Ansonsten verbreitet etwas Regen, in den Hochlagen auch Schneeregen oder Schnee, bei kräftigen Schauern kann es auch in mittleren Lagen mal kurz weiß werden. Bei allgemein frischem, in Böen auch starkem bis stürmischem Wind muss man wohl das hochwinterliche Wort Schneeverwehungen in den Mund nehmen, auch wenn davon nur die höheren Lagen betroffen sein werden. Der Spaziergang im nahe gelegenen Mittelgebirge wohl vom Wind verweht…

Wobei das nicht unbedingt schlimm ist. Denn nennenswerte Schneemengen gibt es in den westlichen Mittelgebirgen ohnehin nur noch in den Hochlagen. Mehr Schnee findet sich noch in den östlichen Mittelgebirgen und im Süden, aber für Wanderungen empfehlen sich neben dem Regenschirm (gut festhalten!) wasserdichte Wanderschuhe oder Gummistiefel. Schließlich taut es fast überall, nur in den Gipfellagen bewegen sich auch die Höchstwerte um den Gefrierpunkt. Apropos Höchstwerte: Knapp zweistellig werden die Werte nur in besagter „Sonnenregion“ Berlin – Erzgebirge. Sonst 4 bis 9 Grad, in den hohen Mittelgebirgslagen knapp über oder um null Grad. Vielleicht findet man ja doch noch eine befriedigende Beschäftigung in geschlossenen Räumen…

Schließlich gibt es ja noch den Sonntag. Und der ist insgesamt freundlicher. Die Niederschläge ziehen sich in die Regionen südlich des Mains, später sogar südlich der Donau zurück. Dort fällt dann überwiegend Schnee, was den Autofahrern sorgen, den Kindern aber Freude bereiten sollte. Sonst ist es weitgehend trocken, und speziell in den Mittelgebirgen kann sich auch mal länger die Sonne zeigen. Auch wenn die Temperaturen wohl im Mittel etwas niedriger liegen als am Vortag, der Spaziergang könnte mehr lohnen als am Samstag. Schließlich ist – neben dem Mehr an Sonne – die Sicht besser (für Gipfelstürmer) und der Wind schwächer. Wer seinen potentiellen Spaziergang im Emsland oder in Nordfriesland plant, sollte zeitig losgehen. Denn dort zieht zum Abend neuer Regen auf, da hat „gewonnen“, wer früh wieder zu Hause ist.

Wechselhaft und oft windig geht es weiter, am Montag mit einem vorübergehenden Temperaturpeak nach oben, und immer wieder fallen Niederschläge, in höheren, zur Wochenmitte auch wieder in mittleren Lagen als Schnee.

Quelle: DWD

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