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Regionwetter ab – für Dienstag, 05.Januar 2016

5. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 05.Januar 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf kommt es bei wechselnder Bewölkung zu örtlichen Schauern, die Schneefallgrenze liegt anfangs um 800m und steigt auf 1000 m an. Die Höchstwerte liegen um 3 Grad im Bergland und erreichen bis zu 10 Grad im Breisgau. Der schwache bis mäßige Südwestwind lebt im Schwarzwald zeitweise stark böig, in Gipfellagen des Südschwarzwaldes stürmisch auf.
In der Nacht zu Mittwoch gibt es zunächst einzelne, im Norden auch häufigere Schauer. Die Schneefallgrenze liegt um 1000 m. In der zweiten Nachhälfte fällt kaum noch Niederschlag. Im Süden lockert die Bewölkung zwischenzeitlich auf, dann ist örtlich Nebel möglich. Bei Tiefstwerten zwischen +4 und -2 Grad wird vor allem im Bergland örtlich Glätte erwartet. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes treten weiterhin starke bis stürmische Böen aus Südwest auf.

für Mittwoch, 06.Januar 2016
Am Mittwoch besteht vormittags im Südosten die Chance auf ein paar Sonnenstrahlen, sonst ist es oft stark bewölkt. Nebelfelder lösen sich auf. Am Nachmittag kommt von Südwesten wieder häufiger Regen auf, im Bergland oberhalb etwa 800 m fällt Schnee. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 2 Grad im Bergland und 9 Grad im Rheintal. Der schwache bis mäßige Wind aus südwestlichen Richtungen lebt in Böen vor allem im Bergland etwas auf.
In der Nacht zu Donnerstag ist es stark bewölkt und es fällt gelegentlich noch leichter Regen, im Bergland Schnee. In der zweiten Nachthälfte ist es meist trocken. Bei Tiefstwerten zwischen +4 und -2 Grad kann es vor allem im Bergland örtlich glatt werden. Auf den Schwarzwaldgipfeln sind starke bis stürmische Böen aus Südwest möglich.

für Donnerstag, 07.Januar 2016
Am Donnerstag dominieren die Wolken. Vormittags setzt in Baden teils kräftiger Regen ein, der sich rasch ostwärts ausbreitet. Schnee oder Schneeregen fällt nur im Hochschwarzwald sowie anfangs in den höchsten Lagen der Alb. Die Höchsttemperaturen liegen bei 3 Grad im Bergland und bis zu 10 Grad am Kaiserstuhl. Der Südwestwind nimmt im Tagesverlauf zu und weht dann in Böen stark bis stürmisch. Auf den Schwarzwaldgipfeln muss zunehmend mit schweren Sturmböen, am Abend vereinzelt orkanartigen Böen gerechnet werden.
In der Nacht zu Freitag lässt der Niederschlag von Nordwesten allmählich nach, im höheren Bergland fällt Schnee. Dort besteht Glättegefahr. Bei auflockernder Bewölkung liegen die Minimumtemperaturen zwischen +5 und -1 Grad. Der Südwestwind weht in Böen zunächst stark bis stürmisch und lässt im Laufe der Nacht nach. Im Südschwarzwald können Sturmböen, auf exponierten Gipfeln anfangs schwere Sturmböen auftreten.

für Freitag, 08.Januar 2016
Am Freitag ist es bewölkt mit Auflockerungen, im Süden sind die Wolken dichter und es fällt zeitweise Regen, im Hochschwarzwald Schnee. Die Temperatur steigt auf Werte um 4 Grad im Bergland und bis zu 10 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt zeitweise böig auf. Im Hochschwarzwald muss mit stürmischen Böen, auf exponierten Gipfeln mit Sturmböen gerechnet werden.
In der Nacht zu Samstag ist es wolkig, anfangs treten noch einzelne Schauer auf. Im Hochschwarzwald fällt Schnee. Im Süden gibt es größere Wolkenlücken. Örtlich kann sich dann Nebel bilden. Die Tiefstwerte sinken auf +4 bis -1 Grad. Im Bergland sowie im Südosten besteht Glättegefahr. In den Gipfellagen des Schwarzwaldes können stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen aus Südwest auftreten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 05.01.2016, 11:30 Uhr –
„Die Luftmassengrenze, die sich über Deutschland gebildet hat, bleibt uns auch in den nächsten Tagen zunächst noch erhalten. Erst am Freitag wird sie aus Deutschland abgedrängt, wenn immer neue Tiefdruckgebiete aus dem Westen die Vorherrschaft der kalten Luft im Norden und Osten Deutschlands in einem zermürbenden Prozess beenden.
Bis dahin wird sich am heutigen Dienstag und am Mittwoch die Lage der Luftmassengrenze nur unwesentlich verändern. Derzeit ist sie etwa auf einer Linie vom südlichen Emsland über Thüringen bis zum östlichen Bayern zu finden. Tief „Helmut“ über den Britischen Inseln schafft es nicht, in die Phalanx der frostig-kalten Temperaturen einzubrechen. Nordöstlich dieser Linie muss daher bei Dauerfrost zeitweilig mit Schneefällen gerechnet werden. In Nähe der Luftmassengrenze können die Niederschläge zum Teil in Regen übergehen und auf dem kalten Boden gefrieren. Gebietsweise kann es dadurch sehr glatt werden. Im Westen und Südwesten bekommt man davon bei Plusgraden bis fast 10 Grad kaum etwas mit, dafür ist es dort oft trüb und bei Regenfällen vielerorts auch nass. Am Mittwoch kommt nur wenig Bewegung in die Sache, weil Tief „Helmut“ nicht kräftig genug ist. So ergeben sich an diesem Tag kaum Wetteränderungen.
Am Donnerstag schickt ein westlich von Island gelegenes Tief ein noch namensloses Randtief zu den Britischen Inseln und im weiteren Verlauf bis zum Freitag bis nach Jütland. Damit wird die Luftmassengrenze am Donnerstag schon ein wenig nach Nordosten verschoben, wobei sie dann etwa auf einer Linie südliches Schleswig-Holstein über dem nördlichen Sachsen-Anhalt bis ins mittlere Brandenburg zu finden sein wird. Die Wettererscheinungen werden damit entsprechend nach Nordosten verlagert, wobei durch das neue Tief die Niederschläge aber wieder zunehmen. Im Grenzbereich sind erneut auch unwetterartige Entwicklungen bezüglich Glatteisregen möglich.
Am Freitag wird das neue Tief die Frostluft vermutlich aus ganz Deutschland vertreiben, weil sich die West- bis Südströmung mit milder Luft und weiteren Regenfällen immer mehr durchsetzt.
Das Wochenende steht unter dem Einfluss der milden Luft bei Tageshöchstwerten von 4 bis 10 Grad und im Norden und in der Mitte weiteren Regenfällen. Selbst Nachtfrost wird dann immer seltener, ist am ehesten aber noch nach Süden hin anzutreffen, wo der Hochdruckeinfluss etwas stärker ist und es nachts länger aufklaren kann.“

Quelle: DWD

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