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Regionwetter ab – für Dienstag, 15.September 2015

15. September 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 15.September 2015
Heute Mittag dominieren die Wolken, am Nachmittag und Abend scheint zeitweise die Sonne. Es bleibt meist niederschlagsfrei. Die Temperatur erreicht Werte zwischen 15 Grad im Bergland und 22 Grad am Oberrhein. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger, in Böen teils stark auffrischender Wind aus Süd bis Südwest. In höheren Schwarzwaldlagen treten stürmische Böen auf.

In der Nacht zu Mittwoch ist es wechselnd bis stark bewölkt. In Baden können ein paar Tropfen fallen, in Württemberg bleibt es meist trocken. Die Temperatur sinkt auf 13 bis 7 Grad.

für Mittwoch, 16.September 2015
Am Mittwoch gibt es in der Nordwesthälfte viele Wolken, hier kann zeitweise etwas Regen fallen. Ansonsten bleibt es meist trocken und gelegentlich scheint die Sonne. Die Luft erwärmt sich auf 18 Grad im Bergland bis 24 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind frischt in Böen auf und kommt aus Süd bis Ost. Im Schwarzwald, auf der Alb und am Bodensee treten ab Mittag Windböen, auf den Schwarzwaldgipfeln Sturmböen auf.

In der Nacht zum Donnerstag ist es anfangs überwiegend klar. Später ziehen Wolken auf und im Westen setzen Regen und Schauer ein. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 9 Grad.

für Donnerstag, 17.September 2015
Am Donnerstag fällt bei stark bewölktem oder bedecktem Himmel zeitweise Regen, teils schauerartig verstärkt. Die Höchsttemperaturen liegen im Bergland bei 15 Grad, am Rhein werden bis 21 Grad erwartet. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig und frischt teilweise stark böig auf, im Hochschwarzwald sind Sturmböen zu erwarten.

In der Nacht zum Freitag ziehen Regen und Schauer allmählich nach Oberschwaben ab und von Nordwesten her lockern die Wolken auf. Die Luft kühlt auf 12 bis 6 Grad ab. Stellenweise kann sich Nebel bilden.

für Freitag, 18.September 2015
Am Freitag ist es wechselnd bis stark bewölkt, im Südosten kommt es zeitweise zu Schauern, sonst bleibt es meist trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 16 Grad im Bergland und 22 Grad im Rheintal. Der Wind weht mit frischen Böen aus Richtungen um Südwest.

In der Nacht zum Samstag sind bei wechselnder Bewölkung vereinzelt Schauer möglich. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Temperatur sinkt auf 12 bis 6 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 15.09.2015, 11:30 Uhr –
„Die Wetterentwicklung in weiten Teilen Deutschlands steht in den kommenden Tagen ganz im Zeichen von Tiefdruckgebieten. Bereits am gestrigen Sonntag sorgte Tief MICHAEL über den Britischen Inseln mit seinen Ausläufern für vielerorts unbeständiges und zum Teil stürmisches Wetter. In Würzburg wurde am gestrigen Abend bei einem kräftigen Gewitter sogar eine orkanartige Böe (106 km/h, Bft 11) gemessen.
Und auch heute wird uns MICHAEL noch beeinflussen und vor allem in der Nordwesthälfte für Schauer und Gewitter sorgen. Dort wird es zudem sehr windig, im Nordseeumfeld, bei Gewittern sowie in Gipfellagen sind auch Sturmböen möglich.
Im Osten und Süden bekommt man davon heute aber kaum etwas mit. Dort bleibt es weitgehend trocken und die Sonne gibt sich gebietsweise die Ehre.
Die Höchstwerte bleiben heute mit meist 17 bis 22 Grad noch recht verhalten.

Das ändert sich aber am Mittwoch, zumindest im Osten und Süden. Ein ehemaliger tropischer Sturm, der nun auf den Namen ex-HENRI „hört“ ist im Anmarsch. Er befindet sich momentan noch über dem zentralen Atlantik, wird aber morgen Mittag voraussichtlich schon über der Bretagne zu finden sein. In der kommenden Nacht wird seine Warmfront bereits auf den Südwesten und Westen Deutschlands mit dichten Regenwolken übergreifen. Diese weiten sich am Mittwoch selbst inklusive einzelner Gewitter wieder vor allem auf die Nordwesthälfte aus, wo es auch weiterhin recht windig bleibt.
Auch sonst überwiegen die Wolken, wobei es weitestgehend trocken bleibt. Über dem äußersten Osten, Südosten sowie föhnbedingt über dem Alpenrand lacht dagegen noch für längere Zeit die Sonne. Entsprechend werden dort auch Höchstwerte um 25, an den Alpen mit Föhnunterstützung lokal sogar bis zu 28 Grad erwartet. Ansonsten steigt das Quecksilber auf 17 bis 24 Grad.

Auch am Donnerstag hält ex-Henri das „Wetterzepter“ in der Hand. Die Niederschläge weiten sich ostwärts aus und dürften gegen Abend auch den äußersten Osten und Südosten Deutschlands erreichen. Zuvor wird es dort aber noch einmal sehr warm, lokal sind wieder 28 Grad drin. Im großen Rest des Landes bleibt es mit 16 bis 24 Grad zum Teil deutlich kühler.
Vor allem im Bergland sowie an der Nordsee geht es weiterhin stürmisch zu, aber auch sonst bleibt besonders in der Nordwesthälfte sowie föhnbedingt an den Alpen der Wind ein Thema. Auf den Alpengipfeln sowie auf dem Brocken sind sogar orkanartige Böen möglich.

Der Freitag zeigt sich dann besonders im Süden von seiner verregneten Seite, aber auch im Westen und Nordwesten kommt es hin und wieder zu Schauern. Dazu lässt der Wind insgesamt wieder nach. Auch am Wochenende wird es voraussichtlich vor allem im Süden nass, worüber wohl insbesondere die „Wiesn“-Besucher die Nase rümpfen dürften. Aber auch sonst sollte man bei leicht wechselhaftem Wetter den Regenschirm griffbereit halten. Dazu wird es nun auch im Osten und Süden wieder kühler, sodass am Sonntag nach jetzigem Stand bundesweit sogar das Erreichen der 20 Grad Marke mit einem Fragezeichen versehen werden muss.

Quelle: DWD

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