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Regionwetter ab – für Dienstag, 28.Juli 2015

28. Juli 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 28.Juli 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf wechseln sich dichte Wolken mit gelegentlichem Sonnenschein ab und es bleibt, abgesehen von nur gelegentlichen Tropfen, meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf 18 Grad im Bergland und bis 24 Grad am Kaiserstuhl. Der Wind aus West bis Südwest weht in Böen stark, im Bergland teils stürmisch.

In der Nacht zum Mittwoch ist es oft stark bewölkt und gelegentlich fällt Regen. Bei allgemein rasch nachlassendem Wind sinkt die Temperatur auf 15 bis 9 Grad.

für Mittwoch, 29.Juli 2015
Am Mittwoch ist es am Vormittag stark bewölkt und zeitweise fällt Regen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung im Norden auf und die Sonne zeigt sich. Südlich der Alb bleibt es dagegen dicht bewölkt mit zeitweiligem Regen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen Werten um 16 Grad im Bergland und örtlich bis 22 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind kommt überwiegend aus Südwest bis West.

In der Nacht zu Donnerstag zieht der Regen südostwärts ab, nur noch Richtung Bodensee regnet es leicht. Sonst bleibt es bei wechselnder Bewölkung trocken. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 13 und 6 Grad.

für Donnerstag, 30.Juli 2015
Der Donnerstag bringt einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Nur im Norden besteht ein geringes Schauerrisiko. Die Luft erwärmt sich auf 17 Grad im Bergland und bis 23 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zu Freitag klart der Himmel auf. Die Temperatur geht auf 11 bis 5 Grad zurück.

für Freitag, 31.Juli 2015
Der Freitag startet verbreitet sonnig. Im Tagesverlauf ziehen von Westen vermehrt Wolken herein und im Schwarzwald kann es gegen Abend leicht regnen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 19 Grad im Bergland und bis zu 26 Grad am Oberrhein. Der Nordostwind weht schwach, in Böen mäßig.

In der Nacht zum Samstag ist es oft stark bewölkt und besonders im Süden und Osten fällt zeitweise Regen. Die Luft kühlt auf 14 bis 9 Grad ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 28.07.2015, 11:30 Uhr –
„Eine umfangreiche Tiefdruckzone befindet sich über Nordeuropa. Darin befinden sich mehrere Kerne, zum einen das ehemalige Sturmtief Zeljko vor der nordnorwegischen Küste, zum anderen Tief Andreas. Tief Andreas weist ein Zentrum über den Britischen Inseln auf (Andreas I), der für uns wetterbestimmende Teil befindet sich mit seinem Zentrum bei Dänemark und wird aktuell unter dem Namen Andreas II geführt. In den kommenden Tagen bleibt das Tief Andreas zunächst weitestgehend ortsfest über Dänemark, erst zum Freitag hin verlagert es sich allmählich in Richtung Skandinavien und dann weiter nach Nordosten Richtung Kamtschatka und Weißes Meer.

Bis einschließlich Donnerstag herrscht im Norden überwiegend bewölktes und zu Schauern und einzelnen Gewittern neigendes Wetter. Dabei ist es zudem überwiegend recht windig, mit starken bis stürmischen Böen. In der Mitte und im Süden ist es zunächst etwas freundlicher und es kommt nur gelegentlich zu Schauern. In der Nacht zum Mittwoch zieht allerdings kompaktere Bewölkung mit zeitweiligem, meist aber leichtem Regen von Südwesten auf und betrifft dann bis in den Mittwochvormittag hinein den Süden und Teile der Mitte. Im weiteren Verlauf lockert die Bewölkung dann von Westen allmählich wieder auf und die Sonne kann sich zeigen, in Alpennähe bleibt es aber noch bis in die Nacht zum Donnerstag hinein meist dicht bewölkt und der Regen dauert an. Der Wind bleibt böig und stark, allerdings betrifft er zunehmend die nördlichen Landesteile, während sich im Süden dann eine allmähliche Wetterberuhigung einstellt.
Der Wind lässt die ohnehin nicht sehr hohen Temperaturen noch etwas kühler wirken. Es werden an den Küsten um 18 Grad, sonst je nach Sonnenscheindauer 19 bis 22, im Süden lokal auch mal bis etwa 23 Grad erreicht.

Zum Freitag verliert Tief Andreas allmählich auch im äußersten Norden und Nordosten den Einfluss auf unser Wetter, anfangs treten aber noch einzelne Schauer in Küstennähe auf und es ist noch etwas windig. Sonst setzt sich meist Hochdruckeinfluss durch, wobei auch vor allem im Süden lokal wieder die 25-Grad-Marke in Reichweite ist.“

Quelle: DWD

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