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Regionwetter ab – für Mittwoch, 11.November 2015

11. November 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 11.November 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf scheint oft die Sonne, am Bodensee kann es unter Hochnebel allerdings länger trüb bleiben. Im Norden ziehen zeitweise dichtere Wolken durch. Es bleibt trocken. Das Quecksilber erreicht Werte zwischen 11 Grad auf der Ostalb und um 18 Grad an Rhein. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Südwestwind.
Die Nacht zu Donnerstag zeigt sich gering bewölkt oder klar, sodass sich bevorzugt südlich der Alb stellenweise Nebel bildet. In den Morgenstunden ziehen im Norden dichtere Wolken auf und es können ein paar Tropfen fallen. Die Temperatur sinkt auf +9 Grad im Kraichgau bis -1 Grad auf der Baar.

für Donnerstag, 12.November 2015
Am Donnerstag scheint nach teils zäher Auflösung von Nebel- und Hochnebelfelder in der Südhälfte meist die Sonne durch dünne Schleierwolken hindurch. In der Nordhälfte ist es zunächst noch stärker bewölkt, ehe sich auch hier die Sonne von Süden her mehr und mehr durchsetzt. Dabei steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 10 und 17 Grad. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag ziehen dünne Schleierwolken vorüber. Stellenweise bildet sich Nebel und Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 0 Grad.

für Freitag, 13.November 2015
Am Freitag löst sich der Nebel am Vormittag auf. Von Nordwesten ziehen im Tagesverlauf Wolken auf und gegen Abend setzt in Baden leichter Regen ein. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 11 und 17 Grad. Der Südwestwind frischt bis ins Flachland böig, im Bergland stark bis stürmisch auf.
In der Nacht zu Samstag zieht leichter Regen durch, auf den Schwarzwaldgipfeln fällt etwas Schnee. Anschließend lockern die Wolken von Nordwesten her zeitweise auf. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen 8 und 2 Grad. Der Wind aus südwestlichen Richtungen lässt kaum nach, im höheren Bergland muss mit stürmischen Böen gerechnet werden.

für Samstag, 14.November 2015
Am Samstag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Besonders in der Nordhälfte und am Vormittag kann es hier und da zu einem kurzen Schauer kommen, meist bleibt es jedoch niederschlagsfrei. Die Luft erwärmt sich auf 8 bis 15 Grad. Der mäßige Westwind weht besonders im Norden, sowie im Bergland mit starken, teils stürmischen Böen.
In der Nacht zum Sonntag ziehen von Hessen her dichte Wolken auf und bringen im Norden Regen. Die Temperatur sinkt auf 8 bis 0 Grad. Der Wind ist weiterhin kräftig und weht mit frischen bis starken, im Bergland auch stürmischen Böen aus Südwest.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 11.11.2015, 11:30 Uhr –
„Die großräumige mittlere Luftdruckverteilung über Europa erweist sich weiterhin als stabil. Tiefdruck über dem nördlichen Europa und hoher Luftdruck über dem Süden sowie ein nach wie vor ordentlicher Luftdruckgradient resultiert in einer flotten Westströmung über Mitteleuropa. In diese Strömung eingebettet sind Tiefausläufer, die auch über die Nordhälfte Deutschlands geführt werden und dort durchweg für einen wechselhaften und teils stürmischen Wettercharakter sorgen. Mit jedem Kilometer nach Süden nimmt der Einfluss von Hochdruckgebiet ULRIKE mit Schwerpunkt über dem südlichen Mitteleuropa zu. Somit bleibt der Süden Deutschlands zunächst noch auf der „Sonnenseite“.
Tiefdruckgebiet EUGEN, das sich von einem fast unscheinbaren Randtief über den Britischen Inseln bis Donnerstag zu einem Sturmtief entwickelt, verlagert sich über die Nordsee und Südskandinavien zur Ostsee und erfasst mit seinen Ausläufern den Norden, am Donnerstag auch Teile der Mitte Deutschlands. Im Norden und in der Mitte muss daher am Mittwoch und Donnerstag mit meist starker Bewölkung und gebietsweise leichtem Regen gerechnet werden. An der Küste und im höheren Bergland weht in Böen starker bis stürmischer Südwest- bis Westwind. Nach Süden zu kann sich die Sonne nach Nebelauflösung dagegen zeitweise durchsetzen und es bleibt trocken.
Nachdem sich in der Nacht zum Freitag vorübergehend auch im Norden verstärkt Zwischenhocheinfluss bemerkbar macht, greift am Freitag tagsüber die Kaltfront des Orkantiefs FRANK, dass vom nahen Nordatlantik zum Nordmeer zieht, mit teils schauerartigen Regenfällen auf den Nordwesten Deutschlands über. Diese breiten sich bis zum Abend weiter süd- und ostwärts aus. Nur im äußersten Südosten hält Hoch ULRIKE noch dagegen und es bleibt zunächst noch trocken und zu den Alpen hin sogar recht sonnig.
Mit Annäherung und Durchzug der Kaltfront legt auch der Wind wieder deutlich zu. Sturmböen gibt es dann an den Küsten und auf den Bergen bis zum Freitagabend recht verbreitet, an der Nordsee und auf exponierten Berggipfeln sind sogar einzelne schwere Sturmböen möglich. Auch sonst weht der Wind vielfach stark böig.
Am Samstag kommt die Kaltfront bis zu den Alpen voran. Dahinter macht sich in der einfließenden, etwas kühleren Polarluft besonders in der Mitte und im Norden windiges bis stürmisches Schauerwetter breit. Im Bergland, an der Küste sowie bei Schauern muss mit Sturmböen gerechnet werden, besonders an der Nordsee und auf den Berggipfeln besteht die Gefahr schwerer Sturmböen. Auf dem Brocken gibt es orkanartige Böen. Ruhiger, aber ebenfalls leicht wechselhaft ist es im Süden.
Die Höchsttemperaturen gehen am Samstag nach zuvor meist 10 bis 17 Grad, auf 6 bis 13 Grad zurück. Der Temperaturrückgang um etwa 5 Grad mag im Zusammenspiel mit den stark böigen Wind zwar spürbar sein, mit einem Wintereinbruch hat das aber noch nichts zu tun. Eine nasse Schneeflocke könnte sich allenfalls in den höchsten Kammlagen der Mittelgebirge oberhalb etwa 800 bis 1000 m mal unter den Regen mischen.
Unbeständig, nach Norden zu teils nass und stürmisch, nach Süden zu mit längeren freundlichen Abschnitten geht es auch an den Folgetagen weiter. An den mal milden, mal der Jahreszeit entsprechenden Temperaturen ändert sich auch ziemlich wenig.“

Quelle: DWD

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