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Regionwetter ab – für Montag, 25.Januar 2016

25. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 25.Januar 2016
Heute Mittag und am Nachmittag ist es verbreitet sonnig, im Norden zeitweilig auch wolkig. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 6 Grad bei zähem Nebel an Donau und Bodensee und bis zu 14 Grad mit viel Sonne im Bergland. Der Wind weht schwach und kommt meist aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ist es anfangs gering bewölkt, gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel. Später zieht aus Westen Bewölkung auf. Bei Tiefstwerten zwischen +4 und -2 Grad kann örtlich Glätte auftreten. In den Hochlagen des Schwarzwaldes werden starke bis stürmische Böen aus Südwest erwartet.

für Dienstag, 26.Januar 2016
Am Dienstag lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder im Tagesverlauf teils zögernd auf. Sonst zeigt sich tagsüber zunächst wieder öfter die Sonne, ehe im Tagesverlauf im Westen und Norden wieder mehr Wolken aufkommen. Meist bleibt es trocken. Die Luft erwärmt sich auf 8 Grad bei längerem Nebel und bis zu 14 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus Südwest. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes gibt es stürmische Böen.

In der Nacht zu Mittwoch gibt es im Süden einige Wolkenlücken, streckenweise bildet sich Nebel. Sonst ist es oft stark bewölkt, im Norden kann es gelegentlich leicht regnen. Die Luft kühlt auf 8 bis +2 Grad ab. Auf den Schwarzwaldgipfeln weht der Südwestwind mit stürmischen Böen, teils sind auch Sturmböen oder schwere Sturmböen zu erwarten.

für Mittwoch, 27.Januar 2016
Am Mittwoch ist es in Nordbaden stark bewölkt bis bedeckt, ab und an kann etwas Regen fallen. Sonst gibt es eine Mischung aus Wolken und Sonne, es bleibt niederschlagsfrei. Nebelfelder im Süden lösen sich bis Mittag meist auf. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 10 und 15 Grad. Der schwache bis mäßige Südwestwind lebt tagsüber zum Teil stark böig auf. Im Hochschwarzwald muss mit stürmischen Böen, auf exponierten Gipfeln des Südschwarzwaldes mit Sturmböen oder schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Donnerstag ist es im Südosten längere Zeit gering bewölkt, vorübergehend kann sich Nebel bilden. Sonst dominieren die Wolken. Im Westen sowie nördlich der Alb fällt zeitweise Regen. Die Temperatur sinkt auf 9 bis +3 Grad. Im Hochschwarzwald kann es zu Sturmböen oder schweren Sturmböen kommen.

für Donnerstag, 28.Januar 2016
Am Donnerstag fällt bei starker Bewölkung zeitweise Regen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 9 und 14 Grad. Der meist mäßige Südwestwind lebt böig auf und dreht auf Nordwest. Im Bergland werden starke bis stürmische Böen, im Hochschwarzwald Sturmböen erwartet.

In der Nacht zu Freitag ist es zunächst meist stark bewölkt und es regnet zeitweise. Im Verlauf der Nacht kommt der Niederschlag im Westen zum Erliegen und die Bewölkung lockert von Frankreich her auf, sodass sich Nebel gebietsweise bildet. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und +1 Grad. Im Hochschwarzwald muss mit starken bis stürmischen Böen aus Südwest bis West gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 25.01.2016, 11:30 Uhr –
„JUDITH, KARIN, LEONIE sind alles Namen von Tiefdruckgebieten, die den Winter nachhaltig aus Deutschland verdrängen. Milde Luft und viel Wind stehen die kommenden Tage über auf dem Programm. Nur der Süden profitiert auch weiterhin von DIETRICH, einem Hochdruckgebiet über dem Mittelmeer.

Doch der Reihe nach. Die Woche beginnt in vielen Bereichen Deutschlands gar nicht mal so schlecht. Besonders im Osten und Südosten ziehen die letzten Niederschläge unter Abschwächung allmählich ostwärts ab. Diese gehören zu einer Warmfront, hinter der deutlich mildere Luftmassen nach Deutschland strömen. Für die Jahreszeit typisch kann sich diese Luftmasse bodennah nur schwer durchsetzen und wenn, dann nur in Verbindung mit Sonnenschein. Dieser wird heute besonders vom Alpenvorland über den Schwarzwald bis zur Eifel erwartet. Dort steigt die Temperatur dann auch auf für die Jahreszeit milde 10 bis 14 Grad. Im Osten, unter den Wolken, verharrt die Temperatur bei 6 bis 9 Grad. Besonders entlang der Mittelgebirge hält sich der Nebel zäh bis weit in den Tag.
In der Nacht zum Dienstag ziehen besonders über den Norden und die Mitte ausgedehnte Wolkenfelder vorüber und gelegentlich fallen einzelne Regentropfen. Meist bleibt es trocken. Südlich der Donau lockert die Wolkendecke zeitweise auf. Erneut kann sich besonders entlang der Mittelgebirge und der Donau teils dichter Nebel bilden. Die Minima verbleiben bei 7 bis 3 Grad, südlich der Donau um 0 Grad. Dort tritt örtlich Glätte durch überfrierende Nässe auf.

Der Dienstag gestaltet sich zweigeteilt. Südlich der Mittelgebirge scheint die Sonne für längere Zeit und es bleibt trocken. Bei milden 10 bis 14, entlang des Oberrheins vielleicht auch 15 Grad kommen hier schon Frühlingsgefühle auf. Sonst hält sich im restlichen Deutschland hartnäckig die Bewölkung, oder es bleibt hochnebelartig trüb. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 12 Grad. Niederschlag wird keiner erwartet.
In der Nacht zum Mittwoch breitet sich bei starker Bewölkung Niederschlag auf den Norden Deutschlands aus. Südlich der Mittelgebirge lockert die Wolkendecke zeitweise auf. Lokaler Frost wird nur noch in Alpennähe erwartet, sonst liegen die Minima bei 9 bis 4 Grad.

Auch am Mittwoch fällt im Norden bei starker Bewölkung wiederholt Regen, während sich die Sonne südlich der Mittelgebirge teils längere Zeit gegen die Wolken durchsetzen kann. Am Oberrhein kann bei Sonnenschein mit milden 13 bis 16 Grad gerechnet werden und auch sonst bleibt es mit 9 bis 13 Grad für die Jahreszeit sehr mild.
In der Nacht zum Donnerstag fällt vom Saarland bis zur Ostsee für längere Zeit Regen und mit 7 bis 3 Grad bleibt es überall frostfrei. Sonst lockert die Wolkendecke zeitweise auf und es bleibt trocken. Entlang der Alpen geht die Temperatur auf +1 Grad zurück.

Der Wind wird im Verlauf der kommenden Tage zunehmend ein Thema. Dieser frischt in der Nacht zum Dienstag an der Nordseeküste stark böig auf mit Sturmböen aus West bis Südwest. Auch in der Folge weht der Südwestwind nördlich der Mittelgebirge böig, wobei im Bergland und an den Küsten wiederholt Sturmböen auftreten können. Alles zusammen eine typisch wechselhafte, windige und mal etwas kältere, mal mildere Westwindwetterlage.“

Quelle: DWD

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