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Regionwetter ab – für Samstag, 13.Februar 2016

13. Februar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 13.Februar 2016
Heute Mittag fällt bei starker Bewölkung gelegentlich etwas Regen, im Bergland oberhalb 800 m etwas Schnee. Am frühen Nachmittag kommt von Südwesten her neuer Regen auf und breitet sich rasch nach Nordosten aus. Die Schneefallgrenze liegt in 800 bis 1000 m, im Südosten noch etwas höher. Die Temperaturen erreichen 3 Grad im Bergland und bis 10 Grad im südlichen Rheintal. Der schwache bis mäßige Wind kommt im Norden meist aus Südost, sonst aus Süd bis Südwest. Er frischt tagsüber böig auf. Im Südwesten sind ab dem späteren Nachmittag starke Böen, im Bergland teils stürmische Böen zu erwarten. Im Hochschwarzwald gibt es Sturmböen, auf exponierten Gipfeln zum Abend schwere Sturmböen.

In der Nacht zu Sonntag fällt bei starker Bewölkung häufig Regen, im Bergland oberhalb 800 bis 1000 m Schneeregen und Schnee. Entsprechend muss dort mit Glätte gerechnet werden. Die Temperatur sinkt auf +6 bis -1 Grad. Der Südwestwind weht mit starken bis stürmischen Böen. In den Hochlagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen, auf dem Feldberg schwere Sturmböen und vereinzelt auch orkanartige Böen zu erwarten.

für Sonntag, 14.Februar 2016
Am Sonntag zieht bei starker Bewölkung zeitweise Regen durch, die Schneefallgrenze pendelt zwischen 800 und 1000 m. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 3 Grad im Bergland und örtlich bis 10 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht zunächst oft mäßig aus Südwest mit starken bis stürmischen Böen, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes mit Sturmböen, anfangs auch schweren Sturmböen. Am Vormittag lässt er deutlich nach. Dann sind nur noch in den höchsten Schwarzwaldlagen stürmische Böen zu erwarten.

In der Nacht zu Montag ist es weiter stark bewölkt. Im Norden fällt kaum noch, sonst zeitweise Niederschlag. Die Schneefallgrenze sinkt auf 800 bis 600 m. Die Minimumtemperaturen liegen zwischen +3 und -2 Grad. Dabei ist im Bergland mit Glätte zu rechnen.

für Montag, 15.Februar 2016
Am Montag dominieren die Wolken. Dabei fällt oberhalb 600 bis 800 m zeitweise Schnee, in den tieferen Lagen ist es Schneeregen oder Regen. Es werden Höchstwerte zwischen 1 Grad im Bergland und 6 Grad ganz im Südwesten erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Nord.

In der Nacht zum Dienstag fällt zunächst häufig, später noch ab und zu Niederschlag. Die Schneefallgrenze sinkt ab, nur in den tiefsten Lagen fällt Regen oder Schneeregen. Bei Minimumtemperaturen zwischen +2 und -4 Grad muss mit Glätte gerechnet werden.

für Dienstag, 16.Februar 2016
Am Dienstag sind im Nordwesten Wolkenlücken zu erwarten, sonst bleibt es stark bewölkt bis bedeckt. Im Bergland fällt etwas Schnee, in den Niederungen etwas Regen oder Sprühregen. Bei Tageshöchsttemperaturen zwischen -1 Grad im Bergland und +5 Grad am Oberrhein ist im Bergland mit Glätte zu rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Nordost. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln gibt es stürmische Böen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es stark bewölkt bis bedeckt mit etwas Schneefall. Die Temperatur sinkt auf +1 bis -5 Grad. Dabei ist streckenweise Glätte zu erwarten. Im Feldberggebiet sind stürmische Böen aus Nordost zu erwarten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 13.02.2016, 11:30 Uhr –
„Mädchennamen beschäftigen uns die nächsten beiden Tage und damit eher bescheidenes Wetter. Ulrika, derzeit südlich Irlands, spaltet sich in Ulrika I und II auf. Ulrika II zieht morgen von Westen her über Deutschland hinweg und teilt Deutschland in einen eher milden Süden und einen kühlen Norden. Daher werden die Niederschläge im Süden nur auf den Bergen, im Norden teils bis in die Niederungen als Schnee fallen. Je nach Zugbahn des Tiefs wird der Schnee sich mehr oder weniger weit von Norden Richtung Sauerland und Eifel vorarbeiten. In der Nacht zu Montag schließlich kann es im gesamten Nordwesten bis zum Saarland schneien und Montag früh den Berufsverkehr erfolgreich behindern. In höheren Lagen und ganz im Norden wird die Befahrbarkeit der Straßen zusätzlich durch Schneeverwehungen eingeschränkt.
Kommen wir zur zweiten Dame namens Therese. Sie zieht vom Balkan Richtung Russland und beeinflusst selbst zwar nur den äußersten Osten mit ein paar Wolken, aber an ihrer Kaltfront entsteht eine weiteres noch unbenanntes Tief, das über die Ostalpen nordwärts zieht und vor allem den Alpen und Voralpengebiet Niederschläge bringt.
Im Laufe des Montags weitet sich das Azorenhoch Richtung Skandinavien aus. Damit geraten am Dienstag der Norden und die Mitte Deutschlands unter Hochdruckeinfluss mit Chancen auf einen sonnigen Tag, natürlich mit dem der Jahreszeit angemessenem Hochnebelrisiko. Dank des Azorenhochs wird die kältere Luft von Norden her auch in den Süden Deutschlands geführt.
Es stellt sich dann, pünktlich zur Februarmitte, der Witterungsregelfall (Singularität) „Spätwinter“ ein. Allerdings in stark abgeschwächter Form. Im Rest der Woche werden wir dann mit leichten Plusgraden tagsüber und leichtem, vereinzelt auch mäßigem Nachtfrost mal wieder die Temperaturen messen, die denen entsprechen, die im langjährigen Mittel zu dieser Jahreszeit zu erwarten sind.
Der Keil des Azorenhochs schwächt sich am Mittwoch schon wieder ab und den Rest der Woche wird es überall leicht unbeständig sein. Die Niederschläge fallen tagsüber in den Niederungen meist als Regen und nachts und in der Frühe als Schnee.
In den Frühstunden muss also regelmäßig mit Glätte gerechnet werde, sei es als Schnee oder überfrierende Nässe.“

Quelle: DWD

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