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Regionwetter ab – für Sonntag, 18.Oktober 2015

18. Oktober 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 18.Oktober 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf ist es stark bewölkt oder bedeckt und oft trüb. Vereinzelt fällt etwas Regen oder Sprühregen, in Oberschwaben regnet es öfter und Richtung Bodensee teils anhaltend. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln mischen sich auch ein paar Schneeflocken darunter. Am Nachmittag bleibt es in Baden meist trocken und am Rhein kann auch mal kurz die Sonne durchkommen. Die Luft erwärmt sich auf 5 Grad im Bergland und auf Werte um 10 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Montag ist es überwiegend stark bewölkt und in der Osthälfte fällt hier und da leichter Regen. Wo die Wolken auflockern bildet sich Nebel. In den höchsten Lagen des Schwarzwaldes sind stellenweise leichter Frost und Glätte möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad.

für Montag, 19.Oktober 2015
Am Montag ist der Himmel überwiegend stark bewölkt, im Südosten fällt etwas Regen, sonst bleibt es aber meist niederschlagsfrei. Die besten Chancen auf etwas mehr Sonne bestehen im Westen. Dabei steigen die Temperaturen auf Werte zwischen 6 Grad im Bergland und lokal bis 12 Grad am Rhein. Der überwiegend nördliche Wind weht schwach.
In der Nacht zum Dienstag kann die Bewölkung teilweise auflockern, dann bildet sich rasch Nebel. Im höheren Bergland ist bei leichtem Frost Glätte möglich. Die Temperaturen gehen auf 5 bis -1 Grad zurück.

für Dienstag, 20.Oktober 2015
Am Dienstag lösen sich Nebel und Hochnebel meist nur zäh auf. Vereinzelt können daraus ein paar Tropfen fallen, großteils bleibt es aber niederschlagsfrei. Am ehesten kommt die Sonne im Süden hervor. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 Grad im Bergland und bis zu 13 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus nördlichen Richtungen.
In der Nacht zum Mittwoch können die Wolken gebietsweise auflockern, dann ist mit Nebel zu rechnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad.

für Mittwoch, 21.Oktober 2015
Am Mittwoch bleibt es nach Nebelauflösung häufig stark bewölkt, aber meist trocken. Richtung Südbaden sind längere sonnige Abschnitte zu erwarten. Die Luft erwärmt sich auf 6 Grad im Bergland und 13 Grad im Breisgau. Der Westwind weht schwach bis mäßig.
In der Nacht zum Donnerstag werden die Wolken von Hessen her dichter und im Norden ist mit aufkommendem Regen zu rechnen. Die Luft kühlt auf 7 bis 1 Grad ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 18.10.2015, 11:30 Uhr –
„Deutschland wird immer noch vom Höhentief STEFFAN beeinflusst. Bereits zu Mitte der Woche hat STEFFAN für die ersten Schneefälle in der Mitte Deutschlands gesorgt und war maßgeblich daran beteiligt, dass die erste Oktoberhälfte bisher zu kalt ausgefallen ist. Angereichert mit Kaltluft in höheren Luftschichten befindet sich STEFFAN eingekeilt zwischen Hoch QUINTA, das sich von Schottland bis Skandinavien erstreckt, und dem nach Südosten abziehenden Hoch OLDENBURGIA. So wird sich das Höhentief nur sehr langsam nach Osten verlagern und seinen Einfluss auf Deutschland bis Mitte der Woche beibehalten. So erwartet uns zu Beginn der neuen Woche die Fortsetzung des trüben und kühlen Herbstwetter mit zeitweiligem Regen. Auflockerungen sind selten und treten vornehmlich im Südwesten auf.
Nur die Wintersportler in den Alpen wird es freuen, denn die Alpen wintern oberhalb von etwa 1500 bis 2000 m so langsam ein.
Ab Mittwoch sind dann die Tage des Kaltlufttropfens gezählt. Er verabschiedet sich langsam nach Osteuropa. Von Nordwesten zieht dann eine Warmfront über das Land, die weiterhin feuchte, aber wärmere Meeresluft zu uns führt. Dadurch können in der 2. Wochenhälfte die Temperaturen im Westen wieder die 15-Grad-Marke überschreiten. Richtung Wochenende deutet sich dann zunehmender Hochdruckeinfluss an. In der noch vorherrschenden feuchten Luft würde dies allerdings für diese Jahreszeit für die Niederungen vielerorts trübes und nebliges Wetter bedeuten. Gewinner wären bei dieser Lage die Kammlagen der Mittelgebirge, wo es dann wieder sonnige Tage geben könnte.“

Quelle: DWD

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