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Regionwetter ab Montag, 10.Oktober 2016

10. Oktober 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 10.Oktober 2016
Heute Mittag ist es im Norden oft noch bedeckt, später dann hier wie auch im Süden wolkig und zeitweise Sonne. Vor allem im Kraichgau und im Bergland kann es nachmittags vereinzelt zu leichten Schauern kommen, sonst bleibt es meist trocken. Die Temperaturen steigen auf 8 Grad im Bergland und bis 13 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag ist es wolkig, stellenweise kann der Himmel auch aufklaren. Dann ist Nebel möglich. Im Südosten kann stellenweise leichter Regen fallen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +5 Grad am Hochrhein und -1 Grad im Bergland. Örtlich kann es zu leichtem Bodenfrost kommen.

für Dienstag, 11.Oktober 2016
Am Dienstag gibt es nach Nebelauflösung einen Mix aus Sonne und dichteren Wolken. Im Tagesverlauf entwickeln sich vor allem in der Südosthälfte einzelne schwache Schauer. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad auf der Alb und bis zu 14 Grad im Breisgau. Es weht ein schwacher bis mäßiger Nordostwind, der in höheren Lagen in Böen auffrischt.

In der Nacht zum Mittwoch lockert die Bewölkung von Südwesten her auf, lediglich im Norden bleibt es wolkig, teils auch stark bewölkt und hier können ein paar Tropfen fallen. Vor allem im Süden bildet sich örtlich Nebel oder Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf +4 bis -2 Grad. Bodennah muss mit leichtem Frost, im Bergland und dessen näheren Umgebung auch mit Luftfrost gerechnet werden.

für Mittwoch, 12.Oktober 2016
Am Mittwoch verdichtet sich die Bewölkung von Nordosten etwas, im Süden und Südwesten scheint nach Auflösung möglicher Nebel- und Hochnebelfelder auch oft die Sonne. Im Nordosten kann es anfangs noch leicht regnen, sonst ist es niederschlagsfrei. Die Luft erwärmt sich auf 8 Grad im Bergland und bis zu 14 Grad am Oberrhein. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zum Donnerstag lockert es auf. Örtlich bildet sich Nebel oder Hochnebel. Es bleibt trocken. Die Tiefstwerte liegen bei +4 bis -1 Grad. Bodennah tritt gebietsweise leichter Frost auf.

für Donnerstag, 13.Oktober 2016
Am Donnerstag ist es nach Auflösung örtlicher Dunst- und Nebelfelder wolkig bis stark bewölkt. Nach Nordosten zeigt sich bei lockerer Bewölkung die Sonne auch für längere Zeit. Abgesehen von ein paar Tropfen, die gegen Abend im äußersten Südwesten fallen können, bleibt es trocken. Die Höchstwerte bewegen sich zwischen 7 Grad im Bergland und 13 Grad in der Kurpfalz. Der Ostwind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen zeitweise frisch.

In der Nacht zum Freitag ist es im Süden wolkig, im Norden oft klar. Es ist überwiegend trocken und stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 5 bis 1 Grad ab. Örtlich kann Bodenfrost auftreten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 10.10.2016, 11:30 Uhr –
„Weiterhin hält sich Hoch PETER wacker über Skandinavien. Sein Schwerpunkt liegt auch heute über Fennoskandien und dem Bottnischen Meerbusen und zeigt damit nach wie vor kaum Verlagerungstendenzen. Sein „Gegenspieler“ Tief ANDREA, dessen Kern über dem Norden der Ukraine zu finden ist, hat mittlerweile die Grenze zu Weißrussland erreicht und schwächt sich im heutigen Tagesverlauf allmählich ab.
Ein Tiefausläufer von ANDREA greift dabei im Tagesverlauf auf den Nordosten Deutschlands über und sorgt dort für einen bedeckten Himmel und länger anhaltende Niederschläge. In ihrer Intensität werden diese jedoch fernab jeglicher Warnschwellen liegen. In den übrigen Landesteilen macht sich tiefer Druck in der Höhe bemerkbar, der sich nur kaum bis ins Bodenniveau durchsetzt. Dabei kommt es teilweise zu dichter Bewölkung und hier und da fällt etwas Regen oder Nieselregen, besonders im Westen und Süden sind auch örtliche Schauer möglich. Stellenweise lockern die Wolken in der Südwesthälfte im Tagesverlauf aber auch auf und es zeigt sich die Sonne.
Aufgrund der Konstellation der Druckgebilde PETER und ANDREA werden feuchte und vor allem auch kühle Luftmassen aus dem Baltikum bzw. Nordwestrussland nach Deutschland geführt. Dies schlägt sich auch in der Tageshöchsttemperatur nieder, die zwischen 8 Grad bei dichter Bewölkung und örtlichen 14 Grad mit Sonnenunterstützung entlang des Rheins liegt. Zudem verschärfen sich im Nachmittagsverlauf die Luftdruckgegensätze besonders im Nordosten des Landes. An der Ostsee treten dann starke bis exponiert auch stürmische Böen auf. In den übrigen Teilen Deutschlands wird davon aber zunächst noch kaum etwas zu spüren sein.
In der Nacht zum Dienstag kommt der Ausläufer von Tief ANDREA weiter nach Südwesten voran. Auch an den Alpen und in Südostbayern kann es noch zu Niederschlägen kommen, die oberhalb von etwa 1000 m auch als Schnee oder Schneeregen fallen können. Sonst lockert die Bewölkung zwischenzeitlich auf und stellenweise muss mit Nebel gerechnet werden. Während die Tiefstwerte an der Küste um 9 Grad liegen, muss im Süden des Landes bei Aufklaren auch mit leichtem Frost gerechnet werden. Weiterhin legt der Wind auch an der Nordsee zu.
Am Dienstag sorgt der Ausläufer von Tief ANDREA, das nur noch andeutungsweise auf der Bodendruckkarte zu finden ist, in weiten Teilen Deutschlands für starke Bewölkung, teils ist es bedeckt, nur im Südwesten zeigt sich auch mal die Sonne. Zeitweise muss mit Regen gerechnet werden, an den Alpen und im Südosten wird im höheren Bergland Schnee oder Schneeregen erwartet.
Auch in den Folgetagen setzt sich das herbstliche Wetter auf ähnlich kühlem Temperaturniveau fort: In der Nordosthälfte ist die Regenneigung bei vielen Wolken erhöht, im Südwesten zeigt sich zeitweise auch mal die Sonne.
Nachts muss dagegen bei Aufklaren besonders im Süden mit leichtem Frost gerechnet werden.
Im Laufe des Donnerstags stellt sich dann im Südosten des Landes eine vorübergehende Föhnlage ein. Entsprechend können dort die Temperaturen Werte von 10 Grad deutlich übersteigen. Zudem muss in Föhntälern mit stürmischen Böen, auf Alpengipfeln mit Sturmböen gerechnet werden.
Zum Wochenende bricht der Föhn am Alpenrand wieder zusammen und der Ausläufer eines Atlantiktiefs kann für weitere Niederschläge sorgen. Damit einher geht die Drehung der Strömung auf Südwest, womit wieder mildere Luftmassen nach Deutschland geführt werden könnten. Entsprechend erreichen die Temperaturen am Wochenende wieder verbreitet Werte über 10 Grad, am Oberrhein sind am Sonntag sogar bis zu 18 Grad möglich.“

Quelle: DWD

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