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Regionwetter ab Montag, 12.Dezember 2016

12. Dezember 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 12.Dezember 2016
Heute Mittag ist es überwiegend stark bewölkt, im Nordosten können auch noch ein paar Regentropfen fallen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung von Südwesten her auf und die Sonne zeigt sich zeitweise. Die Höchsttemperaturen liegen bei 2 bis 8 Grad. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus südwestlichen Richtungen und frischt anfangs noch gelegentlich böig auf.

In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung mehr und mehr auf und gebietsweise muss mit Nebel und Hochnebel gerechnet werden. Bei Temperaturen zwischen +2 und -7 Grad kann es stellenweise glatt werden.

für Dienstag, 13.Dezember 2016
Am Dienstag halten sich Nebel- und Hochnebelfelder länger, teilweise auch ganztägig. Ansonsten kommt vor allem in den Hochlagen zwischen einigen Wolken auch ab und zu die Sonne durch, im Norden ziehen dichtere Wolkenfelder auf. Es bleibt aber meist trocken. Die Temperaturen kommen bei lang anhaltendem Nebel kaum über den Gefrierpunkt hinaus und klettern auf maximal 6 Grad mit mehr Sonne in den Hochlagen. Dazu weht ein meist schwacher Wind aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Süden und in der Mitte meist nur gering bewölkt, besonders hier entsteht in Flussniederungen gebietsweise erneut Nebel oder Hochnebel. Ganz im Norden bleiben die Wolken dichter und vereinzelt können daraus ein paar Tropfen fallen. Die Luft kühlt sich auf +2 bis -4 Grad ab. Streckenweise wird es glatt.

für Mittwoch, 14.Dezember 2016
Am Mittwoch lösen sich Nebel und Hochnebel bis Mittag meist auf, dann scheint häufig die Sonne. Lediglich Richtung Franken bleiben die Wolken noch längere Zeit dicht, aber auch dort bleibt es meist trocken. Es werden Höchstwerte zwischen 3 Grad bei anfänglichem Nebel und 8 Grad in den Hochlagen erreicht. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag ist der Himmel gering bewölkt oder sternenklar, gebietsweise bildet sich allerdings wieder Nebel oder Hochnebel. Bei Temperaturen zwischen +4 und -4 Grad muss mit Glätte gerechnet werden.

für Donnerstag, 15.Dezember 2016
Am Donnerstag bleibt es vor allem an der Donau und in Oberschwaben teils ganztägig neblig-trüb. Sonst scheint nach Nebelauflösung häufig die Sonne und es ist trocken. Dabei bleiben die Temperaturen im Dauergrau bei 3 Grad und mit Sonnenunterstützung klettern sie auf bis zu 8 Grad. Der Wind weht meist nur schwach aus südöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag bilden sich erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Abseits davon zeigt sich ein sternenklarer Himmel. Die Temperaturen sinken auf +2 bis -3 Grad, dabei muss stellenweise mit Glätte gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 12.12.2016, 11:30 Uhr –
„Aktuell erstreckt sich eine sogenannte Hochdruckbrücke, also eine Zone hohen Luftdrucks mit mehreren Schwerpunkten, von den Kanarischen Inseln über Spanien und Frankreich bis nach Skandinavien. Allerdings hat diese Hochdruckbrücke auch einige Schönheitsfehler. So sorgt die Luftmassengrenze von Tief VITA, dessen Kern allmählich nach Russland abzieht, in Deutschland von Norden und Nordosten bis in den Südosten für dichte Bewölkung. Von der Deutschen Bucht über die mittleren Landesteile bis nach Westsachsen und Ostbayern ist auch etwas Regen oder Sprühregen möglich, in Gipfellagen im Südosten fällt etwas Schnee. Nordöstlich dieser Luftmassengrenze befindet sich Hoch WOLFGANG mit Schwerpunkt über Südschweden. Dieses sorgt für ein Auflockern der Wolkendecke im Bereich der Ostsee und damit im Tagesverlauf auch für ein paar Sonnenstrahlen im Nordosten. Südwestlich der Luftmassengrenze findet man Hoch VALENTIN im Bodendruckfeld mit Schwerpunkt über Frankreich. Bei diesem kann sich e ntsprechend der Südwesten Deutschlands für zeitweiligen Sonnenschein und meist trockene Bedingungen bedanken. So bleibt es heute in der Wetterküche weitgehend ruhig, auch der anfangs im Bergland noch recht stürmische Wind lässt im Tagesverlauf immer weiter nach.
In der Nacht zum Dienstag klingen die Niederschläge weitgehend ab und die Wolkendecke lockert gebietsweise auf. Besonders in der Südhälfte Deutschlands kann sich dann auch dichter Nebel bilden, was die Sternschnuppenfans nicht gerade erfreuen wird (aktuell sorgen die „Geminiden“ für zahlreiche Sternschnuppen, mehr dazu im heutigen Thema des Tages). Im Laufe der Nacht ziehen von Westen weitere dichte Wolken auf, die dort ausgangs der Nacht etwas Regen bringen. Während die Temperatur im Westen und Nordwesten unter dichter Bewölkung meist im positiven Bereich liegt, sinkt diese im Südwesten und Süden sowie im Osten in den leichten Frostbereich. Dort muss örtlich mit Glätte gerechnet werden.
Am Dienstag verbleibt Deutschland am Boden weitgehend unter Hochdruckeinfluss, allerdings sorgt ein leichter Tiefdruckeinfluss in höheren Luftschichten für dichte Wolken in weiten Teilen Deutschlands. Die Chance auf etwas Sonne besteht nur am unmittelbaren Alpenrand sowie im Osten Deutschlands. Sonst muss zudem auch mit etwas Regen oder Sprühregen gerechnet werden. Am Temperaturniveau ändert sich nur wenig: Im Dauergrau und im Bergland kommen die Werte auf etwa 2 Grad, während am Niederrhein örtlich bis 9 Grad möglich sind.
In der Nacht zum Mittwoch beschränkt sich dann die Frost- und Glättegefahr auf den Süden und Südosten Deutschlands. Der Rest verbleibt unter dichten Wolken im meist positiven Temperaturbereich. Örtlich bildet sich wieder Nebel.
Auch am Mittwoch ändert sich an der Wetterlage nicht viel, es bleibt weiterhin ruhig in der deutschen Wetterküche. Am Donnerstag und Freitag bestehen dann wieder etwas verbreiteter Chancen auf zeitweiligen Sonnenschein, nachdem sich zäher Nebel aus der Nacht im Tagesverlauf allmählich gelichtet hat. Zudem bleibt es meist trocken.
In den Nächten muss in der Südosthälfte mit leichtem Frost gerechnet werden, in der Nordwesthälfte bleibt es dagegen meist frostfrei.
Am Wochenende ziehen aus heutiger Sicht im Norden und der Mitte dichte Wolken auf, teilweise muss wieder mit zähem Nebel gerechnet werden. Leichter Regen oder Sprühregen ist dabei ebenfalls möglich. Im Süden sind dagegen die Aussichten auf zeitweiligen Sonnenschein recht gut. Am Temperaturniveau ändert sich nicht viel. Tagsüber sind 2 bis 9 Grad möglich, in den Nächten muss besonders die Südosthälfte mit leichtem Frost gerechnet werden.“

Quelle: DWD

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