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Regionwetter ab Montag, 19.September 2016

19. September 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 19.September 2016
Heute Mittag überwiegen in der Osthälfte dichte Wolken, aus denen südlich der Donau und im Stau der Alb gelegentlich etwas Regen oder Sprühregen fällt. Auch im Laufe des Nachmittags lockern die Wolken in Württemberg kaum auf und vor allem in Oberschwaben kann es hin und wieder leicht regnen. In Baden hingegen bleibt es meist trocken und es zeigt sich zwischen den Wolken zeitweise die Sonne, die hohen Berge bleiben allerdings teils in Wolken. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad im Bergland und 21 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, zeitweise mäßig, im oberen Schwarzwald in Böen frisch bis stark aus Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag zeigen sich im Süden ab und zu Lücken zwischen den Wolken. Gelegentlich geringer Regen fällt zwischen Kraichgau und Ostalb. Sonst bleibt es trocken. Die Luft kühlt auf 13 und bis 9, im Bergland bis 6 Grad ab.

für Dienstag, 20.September 2016
Am Dienstag ist es im Osten überwiegend stark bewölkt, sonst zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Ab und an kann etwas Regen fallen oder am Nachmittag auch mal ein Schauer entwickeln, meist jedoch bleibt es trocken. Die Temperatur steigt auf Werte um 14 Grad im Bergland und bis zu 20 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es niederschlagsfrei und die Bewölkung lockert gebietsweise auf, so dass sich stellenweise Nebel oder Hochnebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 4 Grad.

für Mittwoch, 21.September 2016
Am Mittwoch lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder am Vormittag auf und es stellt sich ein Mix aus Sonne und Quellwolken ein, wobei sich die Sonne im Norden des Landes öfter zeigt. Es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 15 Grad im Bergland und 21 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig, in freien Lagen des Berglandes auch mal frisch aus Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag werden die Wolken rasch weniger. Vor allem in der Südhälfte bildet sich stellenweise Nebel oder Hochnebel. Die Luft kühlt auf 10 bis 4 Grad ab.

für Donnerstag, 22.September 2016
Am Donnerstag scheint abseits von Nebel- und Hochnebelfeldern, die sich im Laufe des Vormittages auflösen, verbreitet die Sonne. Zum Mittag kommen lockere, im Bergland auch mal etwas stärkere Quellwolken dazu, die aber keinen Niederschlag bringen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad im Bergland und 21 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost.

In der Nacht zum Freitag ziehen von Südwesten dichtere Wolkenfelder herein, die im Süden etwas Regen bringen. Die Temperatur geht auf 10 bis 4 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 19.09.2016, 11:30 Uhr –
„Ungewöhnlich lange hielt sich das sommerliche Wetter in diesem Jahr. Doch am Wochenende brachte Tief TEHRESIA eine Umstellung der Wetterlage. Mit teils kräftigem Regen im Südosten ist deutlich kühlere Luft nach Deutschland eingeflossen. Der Sommer mit heißen Tagen ist nun endgültig vorbei und wir sind im Herbst angekommen.

Auch aus astronomischer Sicht ist der Herbst nicht mehr weit. Am Donnerstag den 22. September ist astronomischer Herbstanfang. Entsprechend gestaltet sich auch diese Woche das Wetter.

Der Schwerpunkt von Hoch MATTHIAS liegt in den nächsten Tagen sehr weit im Norden über Skandinavien und der Barentssee, sodass die über Ost- und Südeuropa liegenden Tiefdruckgebiete den Hochdruckeinfluss auf Mitteleuropa schwächen. Mit einer nordöstlichen Strömung fließt dabei im Vergleich zur letzten Woche deutlich kühlere kontinentale Polarluft zu uns. Zwar lässt der Regen auch im Süden immer mehr nach, dennoch hält sich vieler Orts dichtere Bewölkung. Zwar setzt sich am Donnerstag zum Herbstanfang vorübergehend der schwache Hochdruckeinfluss durch, sodass zumindest überall bei 15 bis 20 Grad die Sonne herauskomm, aber eine stabile Hochdruckwetterlage, wie sie für den „Altweibersommer“ typisch ist, erwartet uns nicht. Zumal sich das Skandinavienhoch ab Freitag nach Sibirien verlagert. Dann wird atlantischen Tiefausläufern der Weg nach Mitteleuropa frei gemacht, die dann auch bei uns wieder für wechselhaftes Wetter sorgen können.“

Quelle: DWD

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