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Regionwetter ab Montag, 27.Mai 2019

27. Mai 2019 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 27.Mai 2019
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf zunehmende Quellbewölkung, örtlich Schauer, am Abend im Südosten vereinzelt Gewitter und schauerartiger Regen. Maxima 16 bis 22 Grad. Schwacher westlicher Wind, teils böig auffrischend, bei Gewittern mitunter starke bis stürmische Böen.

In der Nacht zum Dienstag meist stark bewölkt und zeitweise Regen, im Südosten anhaltend und schauerartig verstärkt. Tiefstwerte zwischen 13 und 8 Grad.

für Dienstag, 28.Mai 2019
Am Dienstag im Südosten bedeckt und anhaltender, teils schauerartiger Regen. Sonst stark bewölkt und häufig Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Höchstwerte 10 bis 18 Grad. Schwacher bis mäßiger Westwind mit frischen, bei Schauern und Gewittern starken bis stürmischen Böen.

In der Nacht zum Mittwoch stark bewölkt. Im Norden zeitweise, südlich der Donau verbreitet Regen. Tiefstwerte zwischen 10 und 4 Grad.

für Mittwoch, 29.Mai 2019
Am Mittwoch im Norden wolkig mit einzelnen Schauern, im Süden dichte Wolken und verbreitet Regen. Maxima 11 bis 19 Grad. Schwacher Wind aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Donnerstag im Süden anfangs stark bewölkt, noch etwas Regen. Sonst Aufklaren, trocken. Lokal Nebel. Temperaturrückgang auf 9 bis 2 Grad.

für Donnerstag, 30.Mai 2019
Am Donnerstag Mischung aus Sonne und stärkeren Quellwolken, geringe Schauerneigung. Höchstwerte zwischen 15 und 21 Grad. Schwacher, gelegentlich böig auffrischender Wind aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag stark bewölkt, örtlich leichter Regen. Minima 12 bis 7 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 27.05.2019, 11:30 Uhr –
„Der Mai 2019 bleibt sich treu. Rückseitig einer Kaltfront, die zu Tief Claudius über Südskandivien gehört, strömt erneut ein Schwall Kaltluft polaren Ursprung ein. Damit liegen die Höchstwerte am Dienstag und Mittwoch überall unter 20 Grad. In der Nacht auf Mittwoch besteht im Nordwesten, in der Nacht auf Donnerstag im Osten Bodenfrostgefahr.

Gleichzeitig fällt vor allem in der Südosthälfte bis zur Wochenmitte wieder einiges an Regen. Dieser beginnt am Abend, wenn am bayerischen Alpenrand die Schauer vom Tage in länger anhaltende Dauerniederschläge übergehen. Diese breiten sich dann in der Nacht auf Dienstag auf große Teile der Südosthälfte aus. Am Alpenrand halten die Regenfälle bis in die Nacht auf Donnerstag an, wobei der Schwerpunkt der Niederschläge bis Dienstagabend zu erwarten ist.
Aufsummiert über den gesamten Warnzeitraum (siehe auch die Warnungen unter www.dwd.de) sind im Alpenstau lokal um 100 l/qm zu erwarten. Diese Mengen sind im Vergleich zur Dauerregenlage von vergangener Woche sowohl die räumliche Ausdehnung, als auch die Menge betreffend deutlich schwächer. Dennoch, durch die schon vielfach gesättigten Böden muss in den betroffenen Regionen erneut mit einem Anschwellen der Flusspegel gerechnet werden.

Die Höchstwerte in den Dauerregengebieten liegen bei klar unterdurchschnittlichen 12 bis 14 Grad. Der Mai 2019 wird also das erste Mal seit dreizehn Monaten am Stück mit positiven Abweichungen, unterhalb des klimatologischen Mittelwertes landen. Die Details folgen in zwei Tagen mit der offiziellen Pressemitteilung.
Allerdings herrscht – auch in den Medien – eine zum Teil verzerrte Wahrnehmung der aktuellen Großwetterlage. Ein Relativierung und realistischere Einordnung liefert das heute Tagesthema (nachzulesen unter: https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2019/5/27.html).

Fest steht, der meteorologische Sommerbeginn ist der 1. Juni, also der kommende Samstag. Und pünktlich an diesem Tag schwenkt das Wetter auf Sommer um. Noch nicht vollumfänglich und überall, aber mit jedem Tag ein bisschen mehr. Zum Sonntag sind, abgesehen vom Norden (20 bis 24 Grad), überall Höchstwerte im Sommerbereich zu erwarten (25 bis 29 Grad). Natürlich nehmen die Unsicherheiten in weiterer Folge zu, die Zeichen stehen aber nicht schlecht, dass dem Sommer damit ein meteorologischer Punktstart gelingt und größere Kälterückfälle der Vergangenheit angehören.“

Quelle: DWD

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