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Regionwetter ab Montag, 29.Januar 2018

29. Januar 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 29.Januar 2018
Heute Mittag und Nachmittag ist es in der Nordhälfte Baden-Württembergs bedeckt, aber auch bis zum Abend meist trocken. Dann setzt leichter Regen ein. Im Süden kann sich ab und zu auch mal die Sonne zeigen, längere Zeit in den Hochlagen von Schwarzwald und Alb. Die Temperaturen reichen von 8 Grad im Bergland bis 13 Grad am Oberrhein. Dazu weht ein mäßiger Südwestwind, der besonders im Norden sowie im Nordosten und im Bergland im Tagesverlauf stark böig, im Hochschwarzwald stürmisch aufleben kann.

In der Nacht zum Dienstag ist es bedeckt und zeitweise fällt leichter Regen, der sich bis zum Morgen von Nord nach Süd ausweitet. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 3 Grad. Im Norden sowie im Bergland treten starke bis stürmische Böen aus Südwest auf. Gegen Morgen lässt der Wind nach.

für Dienstag, 30.Januar 2018
Am Dienstag lockert es verbreitet auf und nur im Bergland ist anfangs noch mit etwas Regen zu rechnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 Grad im Bergland und 13 Grad im südlichen Rheintal. Der schwache Südwestwind frischt in Böen auf.

In der Nacht zum Mittwoch verdichtet sich die Wolkendecke wieder und gegen Morgen kommt im Nordwesten Regen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 0 Grad. Im Hochschwarzwald sind starke bis stürmische Böen möglich.

für Mittwoch, 31.Januar 2018
Am Mittwoch verlagert sich bei bedecktem Himmel der Regen allmählich auch in die östlichen und südöstlichen Landesteile, wo es bis in den Nachmittag hinein noch trocken ist. Lediglich in den höchsten Lagen des Schwarzwaldes fällt zum Abend hin Schnee. Die Höchstwerte reichen von 7 Grad im Schwarzwald bis örtlich 13 Grad im Breisgau. Der mäßige Südwestwind lebt stark böig auf, im Bergland und freien Lagen des Nordostens muss mit stürmischen Böen, in exponierten Lagen des Schwarzwaldes mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zum Donnerstag bleibt es bedeckt und es regnet teils kräftig weiter. Im höheren Bergland geht der Regen zunehmend in Schnee über. Die Luft kühlt auf 6 bis 0 Grad ab. Es kommt verbreitet zu starken bis stürmischen Böen, im Bergland zu Sturm-, auf Schwarzwaldgipfeln auch orkanartigen Böen.

für Donnerstag, 01.Februar 2018
Am Donnerstagvormittag fällt zunächst noch in Oberschwaben Schnee oder Schneeregen. Sonst treten im weiteren Tagesverlauf aus wechselnder Bewölkung wiederholt Schauer auf, die im Bergland, teils aber auch bis ins Flachland als Schnee fallen und für winterliche Glätte sorgen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 3 Grad im Bergland und 9 Grad im südlichen Rheintal. Der Wind weht mäßig aus West und lebt in Böen stark, vor allem im Bergland auch stürmisch auf. Auf exponierten Schwarzwaldgipfeln muss mit Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zu Freitag bleibt es im Bergland stark bewölkt mit Schneefall, sonst lässt der Niederschlag vorübergehend nach und es lockert gebietsweise auf. Bei Tiefstwerten zwischen +2 und -4 Grad muss mit Glätte gerechnet werden. Der weiterhin böige Wind lässt allmählich nach.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 29.01.2018, 11:30 Uhr –
„Auch in dieser Woche ändert sich wenig an der unbeständigen und ungemütlichen Wetterlage. Tiefdruckgebiete, eingelagert in flotte westliche bis südwestliche Strömung, ziehen in rascher Abfolge über Südskandinavien hinweg und bringen uns abwechslungsreiches Wetter. In der zweiten Wochenhälfte kommt kurz ein Hauch von winterlicher Luft, der sich zum Wochenende aber direkt wieder verabschiedet.

Mit dem Durchzug der Tiefdruckgebiete frischt der Wind immer wieder auf, für eine ordentliche Brise muss man aber schon an die Küsten oder in die Berge.

Die Temperaturen sind weiterhin überdurchschnittlich: So werden bis Mittwoch Höchstwerte von über 10 Grad erreicht. Am Donnerstag gelangt etwas kältere Luft zu uns und die Höchstwerte liegen nur noch zwischen 3 und 8 Grad. Die deutlich positive Temperaturabweichung in diesem Januar von bisher +4 Grad wird davon allerdings kaum beeinflusst. Die Nächte sind jeweils frisch, aber nicht unbedingt kalt. Die Tiefstwerte liegen meist knapp über dem Gefrierpunkt, lediglich in den Bergen und zum Mittwoch auch im Osten und Süden ist leichter Frost wahrscheinlich. Dann kann es auf den Straßen und Wegen auch wieder rutschig werden.

Die Niederschläge treten bei der milden Lage meist als Regen auf, mit höhenkalter Luft ist am Donnerstag auch mal Graupel oder auch ein Gewitter dabei. Die Schneefallgrenze sinkt ganz langsam bis zur Wochenmitte auf 600 Meter in den Mittelgebirgen und 1000 Meter in den Alpen. Für einen signifikanten Neuschneezuwachs sind die Mengen aber gering, die Skigebiete werden weiterhin auf Schneekanonen zurückgreifen müssen. Bei kräftigeren Schauern sind am Donnerstag auch mal kurzzeitig Schnee oder Schneeregen bis in tiefere Lagen nicht ganz ausgeschlossen, für winterliche Verhältnisse reicht es aber nur in den Bergen.

Noch ein kleiner Ausblick: Am Freitag ist der Murmeltiertag. Er wird hauptsächlich in den USA und Kanada begangen und soll die Entscheidung über das Ende des Winters bringen. Sieht das Murmeltier seinen Schatten, sprich scheint die Sonne, hält der Winter weiter an. Bei den eher trüben Aussichten für Deutschland am Freitag, ist ein Schattenwurf unwahrscheinlich. Ob der Winter damit vorbei ist, wissen wir im März.“

Quelle: DWD

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