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Regionwetter ab Samstag, 17. Januar 2015

17. Januar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 17.Januar 2015
Heute Nachmittag und am Abend fällt vor allem im Süden und Osten oberhalb 400 m Schnee, der abends Richtung Südosten abzieht. Dahinter kommt es noch zu einigen Schneeschauern. Die Temperatur erreicht -1 Grad im Bergland und im Allgäu und 6 Grad im Rheintal. Es weht ein schwacher, teils mäßiger Wind aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Sonntag sind die Wolken im Osten anfangs noch dicht und hier kann es zu letzten leichten Schneeschauern kommen. Von Westen her lockern die Wolken bis zum Morgen in ganz Baden-Württemberg auf. Die Tiefstwerte liegen bei -1 Grad in der Hohenloher Ebene und -7 Grad im Bergland. Es besteht verbreitet Glättegefahr. Am Bodensee ist vereinzelt Eisnebel möglich.

für Sonntag, 18.Januar 2015
Am Sonntag kann es bis in den Vormittag hinein vielerorts glatt sein. Am Bodensee kann sich längere Zeit Nebel halten, sonst wechseln sich Sonne und Wolken ab. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Bergland und +5 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag ist es wolkig aber trocken. Vereinzelt ist Eisnebel möglich. Die Tiefstwerte liegen zwischen Werten um -2 Grad am Rhein und bis -9 Grad im Allgäu.

für Montag, 19.Januar 2015
Am Montag zeigen sich viele Wolken, die im Tagesverlauf von Westen her dichter werden. Abends setzt im Westen örtlich leichter Niederschlag ein, in höheren Lagen in Form von Schnee. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -2 und 4 Grad. Es weht ein überwiegend schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ist es überwiegend bedeckt und es schneit gelegentlich. Die Temperatur geht auf -1 Grad an Rhein und Neckar und bis -7 Grad im Allgäu zurück.

für Dienstag, 20.Januar 2015
Am Dienstag ist es stark bewölkt und gebietsweise schneit es, im Rheintal fällt Schneeregen. Die Temperatur steigt auf -1 bis +3 Grad. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch ist der Himmel stark bewölkt. Im Südosten fällt noch örtlich leichter Schnee. Von Westen her lockert die Bewölkung auf, sodass sich örtlich Eisnebel bilden kann. Die Temperatur geht auf -1 bis -7 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 17.01.2015, 11:30 Uhr –
„Die Westwindwetterlage, die uns in den letzten Tagen und Wochen eher mildes, niederschlagsreiches und teilweise auch richtig stürmisches Wetter gebracht hat, ist nun passe. In den kommenden Tagen wird es zunehmend kälter und zumindest im Bergland kann sich bei Dauerfrost gebietsweise eine Schneedecke ausbilden. Ein nachhaltiger Wintereinbruch mit verbreitet tief verschneiter Landschaft erscheint nach jetzigem Stand aber eher unwahrscheinlich.

Am heutigen Samstag werden der Süden und Südosten Deutschlands noch von Ausläufern von Tief HERMANN über der Norwegischen See beeinflusst. Hier schneit es vor allem südlich der Donau und in den Alpen noch anhaltend. Ansonsten gelangt die eingeflossene polare Meeresluft unter Zwischenhocheinfluss, sodass sich das Wetter im Wesentlichen ruhig und niederschlagsfrei gestaltet. Über der noch recht warmen Nordsee entwickeln sich allerdings fortwährend Regenschauer und auch einzelne Gewitter, von denen einige die deutsche Nordseeküste erreichen.

Am Sonntag bildet sich eine Tiefdruckzone aus, die sich, ausgehend von Tief HERMANN, von der Norwegischen See über Nordwest- und Westeuropa bis zur Iberischen Halbinsel erstreckt. Diese beeinflusst auch den Nordwesten Deutschlands, sodass dort schauerartige Niederschläge aufkommen, die häufig als Schnee fallen. Abgesehen von letzten Flocken am Alpenrand erwartet den Rest von Deutschland ein weiterer ruhiger, meist niederschlagsfreier, wenn auch ziemlich kalter Tag. Besonders im höheren Bergland stellt sich bereits leichter Dauerfrost ein.

Zu Beginn der neuen Woche weitet sich die Tiefdruckzone allmählich auch in Richtung Mittel- und Südeuropa aus. Für Deutschland bedeutet dies eher wechselhaftes Wetter mit vielen Wolken und leichten Niederschlägen, die nur anfangs in den Niederrungen auch als Schneeregen und Regen fallen können. Bodennah wird verstärkt kalte Kontinentalluft angezapft, wodurch die Temperaturen noch etwas weiter zurückgehen. Leichter bis mäßiger Dauerfrost herrscht dann verbreitet in den Mittelgebirgen. In den Nächten ist über Schnee und allgemein in Alpentälern durchaus strenger Frost unter -10 Grad vorstellbar.

In den höheren Lagen stellt sich demnach eine winterliche Wetterperiode ein. Im Flachland wird es eine Schneedecke aufgrund der leicht positiven Temperaturen tagsüber und der meist geringen Niederschläge hingegen schwer haben. Hier könnte man allenfalls von „Pseudowinterwetter“ sprechen.“

Das erklärt Dipl.-Met. Adrian Leyser von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Quelle: DWD

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