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Regionwetter ab Samstag, 22.Oktober 2016

22. Oktober 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 22.Oktober 2016
Heute Mittag und am Nachmittag fällt im Norden bei starker Bewölkung stellenweise etwas Regen, der im Nachmittagsverlauf nachlässt. Im Süden bleibt es bei aufgelockerter Bewölkung trocken und vom Markgräflerland bis zum Bodensee zeigt sich oft die Sonne. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad im Bergland und 14 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag klingen letzte Regentropfen im Nordosten rasch ab und es klart gebietsweise auf, sodass sich vielerorts Nebel bildet. Die Tiefstwerte liegen bei 4 Grad in der Kurpfalz und -2 Grad im Schwarzwald. Örtlich ist Reifglätte möglich.

für Sonntag, 23.Oktober 2016
Am Sonntag ist es nach unterschiedlich rascher Nebelauflösung teils heiter, teils bewölkt. Von Südwesten her breiten sich im Tagesverlauf dichte Wolken aus und in Südbaden setzt im Laufe des Nachmittags leichter Regen ein. Die Temperatur steigt auf 7 Grad im Bergland und 12 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach um Ost oder aus unterschiedlichen Richtungen, in Böen mäßig.

In der Nacht zum Montag ist es stark bewölkt und der Regen breitet sich bis in den Norden aus. Die Tiefstwerte liegen zwischen 8 und 3 Grad.

für Montag, 24.Oktober 2016
Am Montag dominieren meist die Wolken und im Westen und Norden fällt gebietsweise leichter Regen. Auflockerungen sind am ehesten in Oberschwaben zu finden. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 13 Grad auf der Ostalb und 18 Grad am südlichen Oberrhein. Der schwache, in Böen auch mäßige Wind dreht allmählich auf südliche Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt und vor allem in der Nordwesthälfte des Landes fällt gebietsweise Regen. Die Luft kühlt auf 12 bis 6 Grad ab. Auf Schwarzwaldgipfeln sind starke bis stürmische Böen möglich.

für Dienstag, 25.Oktober 2016
Am Dienstag ist es stark bewölkt und es kommt häufig zu schauerartig verstärktem Regen, der sich auch bis in den Südosten ausbreitet. Auch eingelagerte Gewitter sind möglich. Es werden Höchstwerte zwischen 12 und 18 Grad erwartet. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt in Gewitternähe, sowie im höheren Bergland stark böig bis stürmisch auf.

In der Nacht zu Mittwoch lässt der Niederschlag von Nordwesten nach, Auflockerungen gibt es nur selten. In Nordbaden ist vereinzelt Nebel möglich. Die Temperatur sinkt auf 9 bis 5 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 22.10.2016, 11:30 Uhr –
„Das großräumige Tiefdruckgebiet DANIELLE, das über Deutschland liegt, verlagert sich die kommenden Tage über nur sehr langsam nach Nordosten. Der Grund für die langsame Verlagerung ist PETER, das mächtige Hochdruckgebiet über dem Westen von Russland, das kräftig dagegenhält. Folglich haben wir es vorerst noch mit dem wechselhaften und kühlen Wetter zu tun.

Am heutigen Samstag regnet es besonders über der Mitte, dem Osten und Norden immer wieder. Teils sind es nur Schauer, teils aber regnet es für mehrere Stunden. Besonders im Umfeld der Lübecker und Kieler Bucht, wo das warme Ostseewasser noch für einen zusätzlichen Feuchteinput in die untere Troposphäre sorgt, regnet es zeitweise auch kräftig. Südlich der Donau lockert die Wolkendecke hingegen immer wieder auf und die Sonne kann sich teils für längere Zeit zeigen. Im Verlauf des Nachmittags nimmt auch die Niederschlagsneigung über dem Westen allmählich ab. Zusammengefasst also ein für die meisten doch eher trüber und nasser Tag. Das alles bei Höchstwerten von 6 bis 9 Grad im Dauergrau und bis 14 Grad entlang des Oberrheins. Bei Höchstwerten um 4 Grad kann sich im oberen Bergland zeitweise Schnee unter den Regen mischen.
Im Verlauf der Nacht zum Sonntag klingen die Niederschläge meist ab, nur über Norddeutschland fällt zeitweise Regen. Sonst lockert die Wolkendecke von Süden her auf, jedoch bilden sich rasch dichte Hochnebel- oder Bodennebelfelder. Mit erheblichen Sichtbehinderungen im Straßenverkehr muss gerechnet werden. Durch das Aufklaren kühlt die Luft zügig ab und besonders im Alpenvorland und im Bergland muss mit leichtem Frost um -1 Grad und örtlicher Straßenglätte gerechnet werden. Leichter Frost in Bodennähe bis -3 Grad tritt in der Mitte, im Osten und Süden verbreitet auf. Also wenigstens aus Sicht der Temperatur und der ersten Straßenglätte ein winterlicher Hauch. Unter den Wolken über Norddeutschland bleibt es mit 7 bis 4 Grad milder.

Der Sonntag wird für die meisten der schönste Tag des Wochenendes werden, zeigt sich doch nach zäher Hochnebel- und Bodennebelauflösung für längere Zeit die Sonne. Nur über Norddeutschland sorgt DANIELLE weiterhin für viele Wolken und etwas Regen und aus Südwest schickt ein neues Tief dichte Wolkenfelder in Richtung Südwestdeutschland. Der dazugehörige Regen sollte bis zum Abend den Schwarzwald erreicht haben. Mit 9 bis 13 Grad verändert sich das Temperaturniveau kaum, einzig im Chiemgau kann mit einer leicht föhnigen Südströmung vielleicht die 15 Grad-Marke erreicht werden.
In der Nacht zum Montag breiten sich leichte Regenfälle von Südwesten bis zur Mitte aus. Im Norden lockert die Wolkendecke auf und es bildet sich dort rasch teils dichter Nebel. Nun muss auf den Kammlagen der nördlichen Mittelgebirge lokal mit leichtem Luftfrost und allgemein abseits der Küsten mit leichtem Frost in Bodennähe (um -1 Grad) gerechnet werden. Unter den Wolken bleibt es mit 7 bis 4 Grad milder.

Montag und Dienstag lassen sich rasch zusammenfassen. Von Südwesten zieht wiederholt Regen auf, der abgesehen vom Süden weite Bereiche Deutschlands erfasst. Besonders in der Mitte und im Süden ist es mit 12 bis 15 Grad, südlich der Donau bis 19 Grad milder. Über dem Norden bleibt es mit Höchstwerte um 10 Grad kühler. Die Nächte verlaufen dank starker Bewölkung und Erwärmung aus Südwest frostfrei, wenn man von exponierten Gipfellagen absieht. Und auch in der Folge deutet sich kein Wintereinbruch, sondern wieder zunehmend ruhiges und stabiles Hochdruckwetter an, das zu dieser Jahreszeit jedoch auch Hochnebel und Bodennebel und keinen uneingeschränkten Sonnenschein bedeutet. “

Quelle: DWD

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