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Regionwetter ab – Samstag, 28. März 2015

28. März 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 28.März 2015
Heute Mittag ist es oft heiter. Von Frankreich her ziehen im Laufe des Nachmittags allerdings zunehmend Wolken auf, die ab dem späteren Nachmittag in Baden ersten Regen bringen. Die Höchstwerte steigen auf 9 Grad im Bergland und bis auf 15 Grad am Rhein. Der mäßige Westwind lebt im Tagesverlauf böig auf. Im Bergland sind abends einzelne Windböen, im Hochschwarzwald stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Sonntag breitet sich der Regen ostwärts aus. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 3 Grad. Der Südwestwind bleibt lebhaft, mit starken Böen in freien Lagen und Sturmböen im Schwarzwald.

für Sonntag, 29.März 2015
Am Sonntag kommt es bei bedecktem oder stark bewölktem Himmel zumeist verbreitet zu Regen, der teilweise schauerartig verstärkt ist und insbesondere in Weststaulagen kräftig ausfällt. Die Höchstwerte liegen bei 7 Grad im Bergland und 13 Grad im Breisgau. Der Westwind weht mäßig und lebt im Tagesverlauf auch zunehmend in den Niederungen in Böen stark bis stürmisch auf. In den Hochlagen treten teils schwere Sturmböen, in exponierten Gipfellagen des Südschwarzwaldes orkanartige Böen auf.

In der Nacht zu Montag ist es bedeckt und insbesondere in den Weststaulagen regnet es anhaltend. Die Tiefstwerte sinken auf 9 bis 3 Grad. Es treten weiterhin starke bis stürmische Böen aus West, im höheren Bergland teils schwere Sturmböen auf. Auf den Gipfeln des Hochschwarzwaldes sind Orkanböen möglich.

für Montag, 30.März 2015
Am Montag bleibt es den ganzen Tag bedeckt und es regnet verbreitet, in den Weststaulagen des Berglandes und in Oberschwaben weiterhin kräftig. Regenpausen treten meist nur vorübergehend auf. Die Temperatur erreicht 6 Grad im Bergland und 13 Grad am Rhein. Der Wind aus West bis Südwest frischt in Böen stark bis stürmisch auf, auf Schwarzwaldgipfeln sind schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Dienstag regnet es weiterhin verbreitet, in den Weststaulagen anhaltend und kräftig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 Grad am Rhein und 4 Grad im Bergland. Es treten weiterhin starke bis stürmische Böen aus westlichen Richtungen auf, in den Schwarzwaldhochlagen sind Orkanböen möglich.

für Dienstag, 31.März 2015
Am Dienstag fällt aus starker Bewölkung weiterhin verbreitet Regen, der abends im Norden in Schauer übergeht. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 Grad im Bergland und 15 Grad im Rheintal. Der Westwind bleibt frisch bis stark, in Böen stürmisch. Im Bergland treten schwere Sturmböen, teils auch orkanartige Böen auf, auf Schwarzwaldgipfeln gibt es Orkanböen.

In der Nacht zu Mittwoch fällt vor allem in der ersten Nachthälfte noch teils kräftiger Regen. Von Norden kommen dann bei wechselnder Bewölkung noch örtliche Schauer nach, die im Bergland zunehmend wieder als Schnee fallen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +7 Grad im Rheintal und -1 Grad im Bergland. Der Wind lässt etwas nach.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 28.03.2015, 11:30 Uhr –
„Der Frühling macht zumindest aus wettertechnischer Sicht nun Pause – und was für eine! In den nächsten Tagen erwartet uns unbeständiges, zeitweise sehr stürmisches und vor allem auch nasses Wetter. Des einen Freud‘, des andern Leid: Diejenigen, die aus wirtschaftlichen Gründen auf regelmäßige Niederschläge angewiesen sind, werden diese Entwicklung mit Wohlwollen aufnehmen. Das Niederschlagssoll des Monats März könnte vielerorts doch noch erreicht oder gar überschritten werden.

Beim Blick auf die aktuelle Bodenluftdruckverteilung und deren Entwicklung verwundern die Wetterprognosen nicht. Über dem Nordatlantik reihen sich die Tiefdruckgebiete wie auf einer Perlenschnur. LUCIEN bei den Britischen Inseln, MIKE südwestlich von Island und ein noch unbenanntes Tief vor Neufundland heißen die aktuellen Protagonisten. Die Tiefs ziehen allesamt über die Britischen Inseln hinweg nach Skandinavien, wodurch Deutschland an der Südflanke dieser Tiefs in einer meist westlichen Strömung verbleibt. Eingebettet in diese stramme Westströmung sind kompakte Niederschlagsfelder, die in rascher Abfolge von West nach Ost über Deutschland hinwegziehen.

Ein erstes Regengebiet erreicht das Land am Samstagnachmittag und erfasst im Laufe der Nacht weite Teile des Bundesgebietes. Am Sonntag tritt zunächst verbreitet teils schauerartiger Regen auf, bis zum Abend ein weiteres kompaktes Niederschlagsgebiet von Westen hereinzieht. Dieses sorgt besonders in der Nacht zum Montag für anhaltenden Regen. Besonders ergiebig fällt der Regen in den West- und Nordweststaulagen der Gebirge aus.

Am Montag und Dienstag wechseln sich teils anhaltende, teils schauerartige und gewittrige Niederschläge mit nur sehr kurzen Regenpausen ab. In der Mitte sind in höheren Lagen vorübergehend auch Schneeregen und Schnee möglich. Bis einschließlich Dienstag akkumulieren sich die Niederschlagssummen verbreitet auf 10 bis 20, in den West- und Nordweststaulagen größerer Gebirge auf 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter. Im Schwarzwald und im Allgäu fallen die Niederschlagsmengen noch „üppiger“ aus. Dort sind über 50, stellenweise sogar bis 90 Liter Regen pro Quadratmeter zu erwarten – de facto also Unwetter durch Dauerregen.

Ebenfalls markant ist die Windentwicklung. Von Sonntag bis mindestens einschließlich Dienstag frischt der Wind landesweit stark böig auf. Sturmböen können bis ins Tiefland auftreten. Je nach Ausprägung der Tiefdruckgebiete sind sogar einzelne schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen. Auf den Berggipfeln treten zeitweise Orkanböen auf.

Auch über die Wochenmitte hinaus deutet sich keine durchgreifende
Wetterberuhigung an. Es bleibt unbeständig, windig bis stürmisch, wenn auch die Niederschlagsmengen wohl nicht mehr ganz so hoch ausfallen. Das Osterwetter steht bisweilen noch in den Sternen. Selbst eine Trendaussage ist noch mit Vorsicht zu genießen. Denjenigen, die nicht auf einen ersten „Fingerzeig“ in Richtung Osterwetter verzichten möchten, sei gesagt, dass nach jetzigem Stand ein wechselhafter und wenig frühlingshafter Wettercharakter über die Osterfeiertage wahrscheinlicher erscheint. Sogar ein später „Wintergruß“ mit Schnee bis in tiefe Lagen ist nicht mehr auszuschließen.“

Quelle: DWD

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