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Regionwetter ab Sonntag, 06.März 2016

6. März 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 06.März 2016
Heute Mittag und auch im weiteren Tagesverlauf bleibt es überwiegend stark bewölkt, ab und an kann sich auch kurz die Sonne zeigen. Es kommt zu örtlichen Schauern, Schnee fällt meist oberhalb von 500 m, entsprechend ist dort mit Glätte zu rechnen. Vereinzelte Gewitter sind möglich. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 0 Grad im Bergland und bis zu 7 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig mit frischen bis starken Böen aus Südwest bis West. Anfangs sind zwischen Hochrhein und Allgäu, im weiteren Tagesverlauf dann in Schauernähe oder bei lokalen Gewittern starke bis stürmische Böen möglich. Auf Schwarzwaldgipfeln sind vor allem anfangs noch stürmische Böen möglich.

In der Nacht zu Montag fällt vor allem im Westen und Norden etwas Schnee, in den tiefen Lagen anfangs auch Schneeregen oder Regen. Sonst bleibt es oft niederschlagsfrei und teilweise lockern die Wolken etwas auf. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +1 und -7 Grad kann es gebietsweise glatt werden.

für Montag, 07.März 2016
Am Montag ist es zunächst noch oft aufgelockert. Im Tagesverlauf verdichtet sich die Bewölkung und Niederschlag kommt von Westen her auf, der im Bergland als Schnee fällt. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen +1 Grad im Bergland und 7 Grad am Kaiserstuhl. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus Südwest bis West.

In der Nacht zu Dienstag ist es wechselnd bewölkt, teils lockern die Wolken auch mal auf. Vor allem im Westen muss mit Schauern gerechnet werden, die nach und nach bis in tiefe Lagen als Schnee fallen. Stellenweise bildet sich Glätte. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 und -6 Grad.

für Dienstag, 08.März 2016
Am Dienstag ist es stark bewölkt, gelegentlich zeigt sich die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich vor allem im Bergland einzelne Schneeschauer, die hier für Glätte sorgen können. Die Luft erwärmt sich auf Werte zwischen 0 Grad im Bergland und bis zu 6 Grad im Rheintal. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus West bis Nordwest.

In der Nacht zu Mittwoch ist es teils gering, teils auch stark bewölkt und es bleibt weitgehend trocken. Die Luft kühlt auf -1 bis -7 Grad ab. Örtlich kann es glatt werden.

für Mittwoch, 09.März 2016
Der Mittwoch startet mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf werden die Wolken von Westen her dichter, am Nachmittag kommt Regen, im höheren Bergland Schneefall auf. Hier besteht Glättegefahr. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad im Bergland und 7 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch, aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zu Donnerstag bleibt es meist stark bewölkt bis bedeckt und es fällt anfangs noch etwas Regen, ab mittleren Lagen Schnee oder Schneeregen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 und -5 Grad. Ab mittleren Lagen muss mit Glätte gerechnet werden. Auf Schwarzwaldgipfeln sind vorübergehend starke bis stürmische Böen möglich.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 06.03.2016, 11:30 Uhr –
„Bei einstelligen Höchstwerten, Nachtfrösten und einem meist unbeständigen Wettercharakter mit Schnee-, Schneeregen und Regenschauern hält der spätwinterliche Wetterabschnitt an. Erst zum Wochenende kommt etwas Fahrt in die Wetterküche mit der Hoffnung auf ein Frühlingserwachen.

Verantwortlich für den derzeitigen Wettercharakter ist tiefer Luftdruck in den höheren Luftschichten (~5500 m), der sich von Spitzbergen wie eine Zunge über die Nordsee hinweg weit nach Süden bis zur Nordküste Afrikas ausbreitete. Entsprechend erstreckt sich auch der Jetstream, ein Starkwindband in dem 300 hPa-Niveau mit Windgeschwindigkeiten bis zu 280 km/h. Dieses zieht derzeit einen großen Bogen um Mitteleuropa herum und verläuft von Neufundland kommend über die Britischen Inseln nach Süden einlenkend, über die Iberische Halbinsel und Nordafrika hinweg, um erst über Süditalien und den Balkan wieder nordwärts einzudrehen.

Da die Luftdruckverhältnisse in der Höhe direkt mit den Verhältnissen am Boden gekoppelt sind, konnte sich auch in bodennahen Schichten über Nord-, Mittel- und Teilen Südeuropas eine schwachgradientige Wetterlage mit zahlreichen kleineren Tiefdruckgebieten ausbilden, die getreu dem nahenden Ostern wie kleine Ostereier „herumeiern“. Das am stärksten ausgeprägte Tiefdruckgebiet „Bianca“ liegt derzeit mit Zentrum über der Ostsee und versorgt vor allem den Nordosten noch mit Niederschlägen. Ansonsten herrscht in Deutschland unter Zufuhr sehr kalter Luft in der Höhe (bis -36 Grad in 5500 m) und einer entsprechend labilen troposphärischen Schichtung verbreitet wechselhaftes Schauerwetter. Während tagsüber bei mäßig kalten Temperaturen zwischen 2 und 9 Grad meist nur im Bergland die feste weiße Phase fällt, kann es nachts bei meist frostigen Werten bis in die tiefere Lagen schneien.

Nach Abzug von Tief „Bianca“ nach Nordosten ist in den nächsten Tagen vor allem der Osten und Südosten wettermäßig bevorzugt. Dort können die Wolken auch mal stärker auflockern und die Sonne länger scheinen. Im Westen und Norden dominiert dagegen weiter meist tiefer Luftdruck. Vor allem am Mittwoch heizt dort wohl ein kleinräumiges Tief die Wetterküche erneut an. Auf dessen südwärtigen Bahn würde das Tief vor allem dem Westen von Ostfriesland bis zum Schwarzwald Niederschläge und auffrischenden Wind bringen.

Erst zum Wochenende scheint sich die Wetterlage etwas umzustellen. Von Südwesten unternimmt das Azorenhoch einen Versuch nach Osten vorzustoßen. Nachfolgend würde sich auch das Wetter in Deutschland entsprechend ändern. Unter zunehmendem Hochdruckeinfluss würden die Wolken allmählich dem blauen Himmel sowie den Sonnenstrahlen Platz machen. Da die Sonne aufgrund der fortschreitenden Jahreszeit schon an Kraft gewonnen hat, würden die Temperaturen trotz einer westlichen Strömung und somit Zustrom mäßig kalter bis milder Atlantikluft auf frühlingshafte Werte bis 18 Grad ansteigen. Allerdings sollte zum heutigen Zeitpunkt berücksichtigt werden, dass sich dieses Szenario im mittelfristigen Vorhersagebereich befindet und somit noch mit größeren Unsicherheiten behaftet ist. „

Quelle: DWD

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