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Regionwetter ab Sonntag, 08.Januar 2017

8. Januar 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 08.Januar 2017
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf bleibt es meist bedeckt. Zwischen Alb, Schwarzwald und Allgäu gibt es zeitweise leichten Schneefall. Sonst tritt nur noch geringfügiger Schneefall auf. Anfangs wird vor allem im Norden und Nordwesten örtlich gefrierender Sprühregen erwartet. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -3 Grad im Bergland und +1 Grad in der Kurpfalz. Dementsprechend muss mit Glätte gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag muss bei meist starker Bewölkung gelegentlich mit etwas Schnee gerechnet werden. Später kann es im Südwesten Wolkenlücken geben. Vereinzelt kann sich in Südbaden Nebel bilden. Die Temperatur geht auf Werte zwischen -2 Grad in der Kurpfalz und -7 Grad im Südosten zurück. Mit Glätte muss gerechnet werden.

für Montag, 09.Januar 2017
Am Montag bleibt es in der Nordhälfte stark bewölkt bis bedeckt, im Süden kann sich nach Auflösung einzelner Nebelfelder zeitweise die Sonne zeigen. Es ist weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Bergland und +3 Grad entlang des Oberrheins. Es weht ein schwacher bis mäßiger Südwestwind.

In der Nacht zu Dienstag ist es in der Nordhälfte meist stark bewölkt bis bedeckt, im Süden gibt es anfangs einige Wolkenlücken. In der zweiten Nachthälfte breitet sich dichte Bewölkung aus, in Baden kommt Schneefall auf. Sonst bleibt es niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 Grad im Oberrheingraben und -9 Grad Richtung Allgäu. Gebietsweise wird es glatt.

für Dienstag, 10.Januar 2017
Am Dienstag bleibt es stark bewölkt bis bedeckt. Am Vormittag breitet sich Schneefall nach Südosten aus. In den Niederungen erfolgt der Übergang zu Regen oder Schneeregen, anfangs ist zum Teil auch gefrierender Regen zu erwarten. Die Höchstwerte liegen zwischen -2 Grad im Bergland und örtlich bis +3 Grad im Oberrheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen teils frisch aus Südwest.

In der Nacht zu Mittwoch bleibt es stark bewölkt bis bedeckt mit leichten Niederschlägen. In den tiefsten Lagen fällt anfangs Regen oder Schneeregen, sonst Schnee. In der zweiten Nachthälfte gibt es nur noch gelegentlich etwas Schnee. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 0 Grad in der Kurpfalz und örtlich -6 Grad im Bergland zurück. Mit Glätte muss weiterhin gerechnet werden.

für Mittwoch, 11.Januar 2017
Am Mittwoch ist es meist stark bewölkt, im Süden sind am Vormittag einige Wolkenlücken möglich. Zunächst fällt nur vereinzelt etwas Schnee. Ab den Mittagsstunden werden die Wolken dichter und es fällt zeitweise Niederschlag. Im Osten sowie im Bergland fällt Schnee, sonst Schneeregen oder Regen. Vorübergehend ist wiederum gefrierender Regen mit Glatteisbildung nicht ausgeschlossen. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 0 Grad auf der Ostalb und bis +5 Grad am Oberrhein. Der Südwestwind nimmt im Tagesverlauf zu und weht dann mäßig, in Böen frisch bis stark. In den Hochlagen des Schwarzwaldes werden starke bis stürmische Böen, in Gipfellagen Sturmböen aus Südwest erwartet.

In der Nacht zum Donnerstag ist es bedeckt mit weiteren Niederschlägen. Im Bergland fällt Schnee, in den Niederungen Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad am Rhein und -3 Grad Richtung Allgäu. Im Bergland muss mit Glätte gerechnet werden. Der mäßige bis frische Südwestwind kann auch in tiefen Lagen stark böig aufleben. Im Bergland werden starke bis stürmische Böen, im Hochschwarzwald Sturmböen, auf exponierten Gipfeln schwere Sturmböen erwartet. Im oberen Schwarzwald sind teils starke Schneeverwehungen möglich.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 08.01.2017, 11:30 Uhr –
“ Angelika, Benjamin und Caius heißen die namentlich bekannten Wettersysteme, die uns heute und in den kommenden Tagen das Wetter bescheren.
Heute führen die Niederschläge von Benjamin weiterhin zu verbreiteter Glätte, wenn auch nicht mehr in dem gestrigen Umfang, wo es im Laufe des Tages gebietsweise Unwetterwarnungen gab.
Hoch Angelika zieht sich aus Westeuropa immer weiter zum Atlantik zurück. An seiner Nordostseite räumt es den Tiefdruckgebieten immer mehr Platz ein.
Ab Mitte der Woche befindet sich ganz Deutschland nur noch unter Tiefdruckeinfluss.
Was bedeutet das für unser Wetter?
In der Lausitz und im Südosten hält sich zunächst noch die Kaltluft und dort bleibt es bis Dienstag bei Dauerfrost, nachts gehen dort die Temperaturen je nach Bewölkungsverhältnissen auf -5 bis -20 Grad zurück.
Die Niederschläge fallen meist als Schnee.
In den anderen Gebieten ist es milder mit Höchstwerten bis 5 Grad und Tiefstwerten zwischen 2 und -5 Grad. Die Niederschläge fallen je nach Tageszeit und Höhenlage als teils gefrierender Regen, als Schneeregen oder Schnee.
Am Mittwoch erreicht ein noch namenloses Sturmtief (voraussichtlich Dieter) Norddänemark und bläst auch die restliche Kaltluft im Südosten und an der Neiße nach Osten weg.
Dabei wird es windig mit Sturmböen an der Küste und auf orkanartigen Böen den Bergen. Der Niederschlag geht auch in den Niederungen der Südosthälfte bis Donnerstag früh in Regen über, der dort anfangs auf dem kalten Boden gefrieren kann.
Ab Donnerstag stellt sich bei zunächst noch kräftigem Wind überall der mitteleuropäische Bergwinter ein, mit „Schmuddelwetter“ in den Niederungen, meist verbunden mit leichtem Nachtfrost und Glätte in der Frühe, und zumindest befriedigenden Wintersportbedingungen in den höheren Lagen der Mittelgebirge. In den deutschen Alpen sind bis Samstag durchaus Neuschneehöhen von 100 cm möglich.“

Quelle: DWD

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