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Regionwetter ab – Sonntag, 12. April 2015

12. April 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 12.April 2015
Heute Nachmittag und Abend setzt sich überall die Sonne durch. Die Luft erwärmt sich auf 14 Grad im Bergland und bis 21 Grad im Markgräflerland. Der schwache bis mäßige Wind aus Südwest bis West frischt zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Montag ist es oft klar oder gering bewölkt. Die Luft kühlt sich auf 7 bis 2 Grad ab.

für Montag, 13.April 2015
Der Montag bringt einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Lediglich im Bergland besteht ein geringes Schauerrisiko. Die Höchstwerte erreichen 13 Grad auf der Ostalb und 20 Grad am Hochrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest und frischt in Schauernähe auf.

In der Nacht zu Dienstag ist es klar oder gering bewölkt, ganz im Süden halten sich zunächst noch einige Wolken. Die Tiefstwerte sinken auf 6 bis 0 Grad.

für Dienstag, 14.April 2015
Am Dienstag scheint wieder vielfach die Sonne, lediglich Bayern zu können sich anfangs noch mehr Wolken zeigen. Die Luft erwärmt sich auf 13 Grad im Bergland und bis auf 21 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Mittwoch ist es klar oder gering bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 0 Grad.

für Mittwoch, 15.April 2015
Der Mittwoch bringt strahlenden Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen zwischen 23 Grad an der Donau und 26 Grad in der Ortenau, im Bergland liegen die Höchstwerte bei 19 Grad. Der Wind kommt aus südlichen Richtungen und weht schwach, in Böen mäßig.

In der Nacht zu Donnerstag zeigt sich der Himmel klar oder locker bewölkt. Das Quecksilber sinkt auf 9 bis 2 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 12.04.2015, 11:30 Uhr –
„Nachdem die Kaltfront von Tief „Roland“ nun bald nach Osten abzieht, folgen recht bald die Ausläufer von Tief „Stefan“, das sich mit seinem Zentrum am heutigen Sonntagmorgen noch vor Küste Großbritanniens befindet. Tief „Stefan“ wird in der Nacht zum Montag für stürmisches Wetter im Norden und Osten Deutschlands sorgen, danach übernimmt ein neues Hoch namens „Padma“ die Kontrolle. Mit diesem Hoch sind in der Mitte der kommenden Woche gebietsweise sogar sommerliche Höchstwerte zu erwarten.

Bevor es so warm wird, gilt das Augenmerk jedoch noch Tief „Stefan“. Es zieht am heutigen Sonntag im Tagesverlauf rasch nach Osten weiter und erreicht Montagmittag schon das Baltikum. An seiner Südseite ist ein recht scharfer Druckgradient auszumachen, sodass der Wind deutlich auffrischen wird und ab den Abendstunden des Sonntags im Nordwesten, später auch im Nordosten stürmische Böen (Bft 7) oder Sturmböen (Bft 8 bis 9) zu erwarten sind. Insbesondere an Nord- und Ostsee sind örtlich schwere Sturmböen um 95 km/h (Bft 10) möglich, selbst orkanartige Böen über 103 km/h (Bft 11) sind vereinzelt nicht ganz auszuschließen. Aufgrund der schnellen Wanderung des Tiefs sind diese starken Böen allerdings nur von begrenzter zeitlicher Dauer.

Am Montag treten etwa nordöstlich einer Linie nördliches Schleswig-Holstein bis nach Brandenburg immer noch starke Windböen über 50 km/h (Bft 7), im äußersten Nordosten auch noch Sturmböen bis etwa 80 km/h (Bft 9) auf. Mit Durchgang der Tiefausläufer kommt es zudem zeitweise zu Regenfällen.

Im Westen und Süden Deutschlands gestaltet sich das Wetter sowohl in der Nacht zum Montag als auch Montag viel ruhiger. Es ist wechselnd bewölkt, meist trocken und kaum windig. Dazu wird es mit 14 bis 21 Grad angenehm warm, ganz im Gegensatz zum Nordosten, wo nur 8 bis 13 Grad erreicht werden. Der Montag bietet also eine deutliche Zweiteilung des Wetters.

Am Dienstag zeigt sich diese Zweiteilung tendenziell auch noch, obwohl Hoch „Padma“ ihren Einfluss auf Mitteleuropa und Deutschland verstärkt. Etwas Regen fällt noch an der Ostsee, allgemein ist es im Nordosten wolkiger als im Südwesten. Dort scheint die Sonne häufiger und die Temperaturen steigen auf 16 bis 24 Grad, während man sich im Nordosten immer noch mit nur 8 bis 15 Grad begnügen muss.

Am Mittwoch sorgt Hoch „Padma“ dann auch im Nordosten für ansteigende Temperaturen und trockenes Wetter. Im Westen und Süden sind dann die ersten Sommertage (Höchstwerte über 25 Grad) des Jahres zu erwarten.“

Quelle: DWD

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