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Regionwetter ab Sonntag, 18.September 2016

18. September 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 18.September 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf fällt bei dichter Bewölkung häufig, teils schauerartig verstärkter Regen. Der Schwerpunkt der Niederschläge liegt in die Mitte und im Süden des Landes. Regenpausen gibt es vor allem in der Nordhälfte. Die Temperatur steigt auf Werte um 13 Grad im Bergland und örtlich bis zu 19 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen gelegentlich frisch aus West bis Nord.

In der Nacht zum Montag bleibt es meist stark bewölkt bis bedeckt. Der teils schauerartige Regen zieht sich im Laufe der Nacht in den Süden zurück und schwächt sich ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen 13 und 8 Grad.

für Montag, 19.September 2016
Der Montag startet mit vielen Wolken, im Tagesverlauf zeigt sich nach Westen hin auch mal die Sonne. Im Osten und zunächst auch im Süden fällt zeitweise etwas Regen, ganz im Südosten regnet es am Vormittag kräftiger. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 Grad im Bergland und 21 Grad am Rhein. Der Wind weht meist schwach, mit mäßigen, im Bergland zeitweise frischen Böen aus Nordwest.

In der Nacht zum Dienstag ist es überwiegend wolkig, vor allem im Osten und Süden kann gelegentlich etwas Regen fallen. Die Luft kühlt auf 12 bis 6 Grad ab.

für Dienstag, 20.September 2016
Am Dienstag ist es im Osten meist stark bewölkt, sonst zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Ab und an fällt etwas Regen, ab den Mittagsstunden gibt es vereinzelt Schauer. Die Temperatur steigt auf Werte um 14 Grad im Bergland und bis zu 20 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch klingen letzte Schauer rasch ab. Dann bleibt es trocken und die Bewölkung lockert gebietsweise auf, so dass sich stellenweise Nebel oder Hochnebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 5 Grad.

für Mittwoch, 21.September 2016
Am Mittwoch lösen sich Nebel- und Hochnebelfelder am Vormittag auf. Ansonsten gibt es einen Mix aus Sonne und Quellwolken, wobei sich die Sonne im Norden des Landes öfter zeigt. Es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 14 Grad im Bergland und 20 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig, in freien Lagen des Berglandes auch mal frisch aus Nordost.

In der Nacht zum Donnerstag werden die Wolken rasch weniger. Vor allem in der Südhälfte bildet sich stellenweise Nebel oder Hochnebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 4 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 18.09.2016, 11:30 Uhr –
„Am heutigen Sonntag zeigt sich weiterhin eine deutliche Zweiteilung des Wetters über Deutschland. Im Norden und Nordwesten unseres Landes zeigt sich bei wolkigem, teils aber auch gering bewölktem, Himmel längere Zeit die Sonne. Dort steigt die Temperatur nochmals auf mäßig warme Höchstwerte zwischen 19 und 23 Grad.
Die Ursache für dieses freundliche und trockene Herbstwetter in den nördlichen Landesteilen ist die Nähe zum Hoch MATTHIAS, dessen Schwerpunkt derzeit über dem Süden Skandinaviens zu finden ist. MATTHIAS ist ein Teil einer ausgedehnten Hochdruckzone, die sich von den Azoren über Großbritannien und Skandinavien bis zur Barentssee erstreckt.

Ganz anders sieht es hingegen im Süden Deutschlands aus. Dort hält die Unwettersituation mit teils ergiebigem Dauerregen weiter an. Dort kommt es im Tagesverlauf insbesondere in einem Streifen von der Oberlausitz bis nach Baden-Württemberg zu länger anhaltenden Regenfällen. Aber auch am bayerischen Alpenrand werden noch einige Liter pro Quadratmeter erwartet. Allerdings lässt die Intensität der Niederschläge von Norden her allmählich nach. Im Dauerregen werden auch lediglich Höchstwerte um 15 Grad erwartet.
Summiert man die Niederschlagsmengen für den Zeitraum von Freitagnachmittag bis heute Morgen auf, so zeigen sich in der Osthälfte Bayerns sowie im Thüringer Wald und im Erzgebirge Mengen zwischen 50 und 80 mm, lokal auch bis zu 100 mm. Weiter nach Westen waren es oftmals „nur“ 10 bis 40 mm.
Verantwortlich dafür ist ein Tiefdruckkomplex über Südosteuropa, in den Tief THERESIA mit Zentrum über Böhmen integriert ist. Theresia zapft dabei auf seiner Vorderseite feuchtwarme Mittelmeerluft an und führt diese in Richtung Mitteleuropa. Gleichzeitig wird auf ihrer Rückseite kühlere Atlantikluft aus dem Norden nach Süden geführt. Diese beiden Luftmassen treffen derzeit über dem Süden Deutschlands zusammen. Das Resultat des Aufeinandertreffens dieser beiden Luftmassen ist dann letztendlich der ergiebige Dauerregen.

Am morgigen Montag ändert sich an der großräumigen Druckverteilung und somit am Wettergeschehen in Deutschland nur wenig. Hoch MATTHIAS verbleibt nahezu ortsfest über Skandinavien und beschert dem Norden weiterhin trockenes, jedoch kein ungestört sonniges, Wetter. Die Temperatur bewegt sich dabei jahreszeitentsprechend zwischen 17 und 22 Grad.
Auch der Tiefdruckkomplex über Südosteuropa bleibt weiterhin bestehen. THERESIA verlagert sich hingegen weiter in Richtung Schwarzes Meer. Dadurch entspannt sich die Dauerregenlage in weiten Teilen Süddeutschlands. Eine Ausnahme stellt hier allerdings der Süden Bayerns dar. Südlich der Donau hält sich staubedingt noch die feuchte Luftmasse der Vortage, sodass es dort gebietsweise zu weiteren, teils länger anhaltenden Regenfällen kommt. Innerhalb von 24 Stunden könnten dann nochmals 20 bis 30 Liter auf den Quadratmeter fallen. In den Regengebieten steigt die Temperatur dann kaum über 13 bis 15 Grad.

Am Dienstag beruhigt sich das Wetter auch im Südosten. Bis auf letzte Tropfen am Alpenrand und meist starker Bewölkung südlich der Donau gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken bei Höchstwerten von 16 bis 21 Grad.

Zur Mitte der Woche dehnt sich die Hochdruckzone weiter südwärts aus, sodass uns am Mittwoch und Donnerstag bei Maxima zwischen 16 und 21 Grad im gesamten Land heiteres und trockenes Wetter bevorsteht.“

Quelle: DWD

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