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Regionwetter ab Sonntag, 25.März 2018

25. März 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 25.März 2018
Heute Mittag ist es verbreitet sonnig. Gebietsweise bilden sich Quellwolken, welche im Südschwarzwald später ganz vereinzelt zu schwachen Schauern führen können. Sonst bleibt es trocken und am Nachmittag verdichten sich von Westen die Wolken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad im Schwarzwald und bis zu 14 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach und dreht auf nordwestliche Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es meist stark bewölkt. Im Süden kann etwas Regen bzw. im höheren Bergland etwas Schnee mit entsprechender Glättegefahr fallen, sonst bleibt es niederschlagsfrei. Die Frühwerte liegen zwischen +3 Grad am Rhein und -2 Grad im Allgäu.

für Montag, 26.März 2018
Am Montag ist es stark bewölkt und hier und da regnet es leicht, im höheren Bergland schneit es. Am Nachmittag breitet sich dann schauerartiger Regen südostwärts aus. Die Nachmittagstemperaturen liegen zwischen 6 Grad im Schwarzwald und 12 Grad am Oberrhein. Der schwache bis mäßige Westwind frischt ab und zu böig auf.

In der Nacht zum Dienstag zieht sich der Regen nach Südosten zurück. Im Bergland fällt Schnee, örtlich muss mit Glätte gerechnet werden. Später lockern die Wolken von Nordwesten her auf. Die Luft kühlt auf +3 bis -2 Grad ab.

für Dienstag, 27.März 2018
Der Dienstag startet wechselnd bewölkt, ehe von Westen bald dichte Wolken und Regen aufkommen. Schnee oder Schneeregen fällt nur im höheren Bergland. Im Schwarzwald muss mit anhaltendem Niederschlag gerechnet werden. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 6 Grad im Bergland und 11 Grad am Oberrhein. Der mäßige Wind aus Südwest frischt stark böig auf. Vor allem im Bergland kann es zu starken bis stürmischen Böen kommen. Auf Schwarzwaldgipfeln kommen vor allem zum Abend hin Sturmböen auf.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es bedeckt und es regnet weiter, im Schwarzwald auch anhaltend. Im höheren Bergland fällt Schnee und kann dort stellenweise für Glätte sorgen. Die Luft kühlt auf 7 bis 2 Grad ab. Der Südwestwind bleibt vor allem im Bergland stark bis stürmisch. Am Feldberg werden schwere Sturmböen erwartet.

für Mittwoch, 28.März 2018
Am Mittwoch ist es stark bewölkt oder bedeckt und es fällt verbreitet teils schauerartig verstärkter Regen, im höheren Bergland auch Schnee. Die Höchstwerte bewegen sich von 6 Grad im Bergland bis zu 12 Grad im Markgräfler Land. Der mäßige Wind aus Südwest bis West bläst in Böen stark bis stürmisch. Im Hochschwarzwald muss mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zu Donnerstag geht der zeitweilige Niederschlag im Bergland zunehmend in Schnee über und lässt dann im weiteren Verlauf der Nacht nach. Bei Tiefstwerte zwischen +4 und -1 Grad kann es im höheren Bergland glatt werden. Der anfangs starke bis stürmische Südwestwind lässt bis zum Morgen etwas nach. Zunächst sind auf Schwarzwaldgipfeln noch schwere Sturmböen möglich.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 25.03.2018, 11:30 Uhr –
„Weite Teile Deutschlands profitieren am heutigen Palmsonntag noch von schwachem Hochdruckeinfluss, sodass der Sonntag seinem Namen alle Ehre macht. „Noch“ deshalb, weil im Nordwesten bereits dichte Wolken aufgezogen sind, die zu einem schwachen Tiefausläufer gehören, der zunächst einmal (abgesehen von ein paar Spritzern Regen im Nordseeumfeld) nur Wolken im Gepäck hat. Diese Wolken breiten sich im Tagesverlauf weiter südostwärts aus und erreichen am Abend in etwa den Main. In Süddeutschland kann man sich dagegen ganztägig an einem nahezu wolkenlosen Himmel erfreuen. Die Höchsttemperaturen muten in weiten Teilen des Landes mit 10 bis 14 Grad noch einmal frühlingshaft an, nur an den Küsten und im Bergland bleibt es mit 5 bis 10 Grad kühler.
In der Nacht zum Montag breiten sich die dichten Wolken dann auch auf den Süden aus und vor allem im Norden und Westen kann es zeit- und gebietsweise ein wenig regnen. An den Alpen und im Erzgebirge entwickeln sich ebenfalls einzelne Schauer, die oberhalb von etwa 1000 bzw. 800 m als Schnee fallen.

Die Karwoche beginnt teils wechselnd, teils stark bewölkt und vor allem südöstlich einer Linie von der Eifel bis zur Uckermark fällt zeit- und gebietsweise etwas Regen, oberhalb von 600 bis 1000 m Schnee. Die Temperaturen sind mit 7 bis 11, an der See und im Bergland 3 bis 8 Grad verhaltener als heute.

Ungemütlich wird es dann am Dienstag, wenn von Westen her das Regengebiet des Tiefs DEIRDRE (einer Heldin aus der irischen Mythologie), das sich derzeit östlich von Neufundland bildet, übergreift. Die Niederschläge erreichen bis Dienstagabend in etwa eine Linie Flensburg-Passau. Zunächst fällt im Mittelgebirgsraum oberhalb von etwa 600 bis 800 m Schnee. Jedoch steigt die Schneefallgrenze im Westen und Südwesten im Tagesverlauf auf über 1000 m an. Zudem wird es im Westen und Südwesten, später auch an der See recht windig.

Interessanter wird es ab der Nacht zum Mittwoch, wenn die Niederschläge noch etwas weiter nach Nordosten vorankommen. Dann können sie nämlich auch im Norddeutschen Tiefland in Schnee oder zumindest Schneeregen übergehen.

Diese beiden Formen des Niederschlags stehen in Norddeutschland auch am Mittwoch auf dem Programm. Die Luftmassengrenze, die erwärmte Meereskaltluft in weiten Teilen Deutschlands von kontinentaler Polarluft im Norden und Nordosten trennt, befindet sich dann nämlich mehr oder minder diagonal über Deutschland. Tagsüber wird ggf. fallender Schnee im Norden zwar kaum liegen bleiben, aber besonders in der Nacht zum Donnerstag kann es im Norden und Nordosten aus derzeitiger Sicht schon für ein paar Zentimeter Neuschnee reichen. Sonst fällt allenfalls in den Hochlagen der Mittelgebirge und Alpen Schnee, wobei aber die Schneefallgrenze in der Nacht zum Donnerstag mit dem Einfließen etwas kühlerer Luft auch in der Südwesthälfte absinkt.“

Quelle: DWD

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