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TSG glaubt bei starkem Aufsteiger an ihre Chance

26. Januar 2013 | Das Neueste, TSG 1899 Hoffenheim

(zg) Heute muss die TSG bei der Frankfurter Eintracht antreten. Der Tabellenvierte ist bisher die Überraschung der Saison. Als Aufsteiger hat sich die Mannschaft von Trainer Armin Veh seit Saisonbeginn in der Spitzengruppe der Tabelle festgesetzt. Die Eintracht ist stark wie lange nicht. Daran ändert auch das 1:3 zum Rückrundenauftakt beim Tabellenzweiten Bayer Leverkusen nichts.

Für die Truppe von Cheftrainer Marco Kurz spricht im Duell mit den Hessen die Bilanz – in bisher sieben Begegnungen in der Bundesliga gab es vier Siege für die Kraichgauer. Nur einmal musste die TSG den Platz als Verlierer verlassen. Das allerdings in der Vorrunde am zweiten Spieltag.

„Frankfurt hat eine tolle Truppe“, erklärte der 1899-Cheftrainer bei der Pressekonferenz am Donnerstag. „Wir aber auch.“ Das Unentschieden zum Auftakt der Rückrunde gegen Gladbach sein ein erster Schritt gewesen, gegen die Eintracht müsse man aber noch einige Schippen drauflegen, erklärte er.

Kurz von der Eintracht beeindruckt

„Wir haben ein sauschweres Spiel vor der Brust. Die Eintracht steht in der Tabelle zu Recht so weit vorne“, führte Kurz weiter aus. Der Cheftrainer der TSG strahlte aber auch eine gewisse Vorfreude auf die Partie aus: „Uns erwartet dort eine tolle Kulisse. Die Frankfurt-Fans werden Team mit nach vorne peitschen.“

Kurz erklärte, er habe Frankfurt in der Hinrunde einige Mal gesehen und sei beeindruckt. „Sie ziehen ihr offensives Spielkonzept ungeachtet des Spielstandes voll durch und sind auf allen Positionen technisch stark besetzt“, so Kurz. Dennoch glaubt er an die Möglichkeit, drei Punkte zu holen.

Chancen, in der Frankfurter Defensive entscheidende Lücken zu finden, sieht er vor allem im Umkehrspiel auf den Außenpositionen. „Wenn wir uns in der Balleroberung geschickt verhalten, kann dort Raum entstehen, weil die Außenverteidiger der Eintracht sehr hoch stehen“, erklärte er.

Kurz wird beim Auswärtsspiel auf die Langzeitverletzten Sejad Salihovic und Sebastian Rudy verzichten müssen. Sven Schipplock ist nach Problemen an der Achillessehne noch nicht wieder im Training, Stephan Schröck trainiert zwar seit zwei Tagen wieder mit der Mannschaft, ein Einsatz scheint aber noch zu früh zu kommen. Ebenfalls unklar ist der Einsatz von Fabian Johnson. Er wurde wegen einer Knieverletzung aus dem Training genommen – die Devise lautet: abwarten. Neuzugang David Abraham wird hingegen auf jeden Fall im Kader stehen.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim

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