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U23 verliert das Derby gegen Walldorf

23. Oktober 2014 | Das Neueste, TSG 1899 Hoffenheim

Die U23 ist im zweiten Spiel in Folge ohne Tor geblieben und musste sich dem FC-Astoria Walldorf im Dietmar-Hopp-Stadion mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Das Team von Trainer Marco Wildersinn hatte Pech, dass Kai Herdling kurz vor Schluss nur die Latte traf.

Personal & Taktik

Wildersinn blieb der Rotation treu, was nicht zuletzt auch der Leistung beim 0:2 in Trier geschuldet war, und nahm in der Startformation gleich sieben Wechsel vor. Der lange verletzte Alessandro Abruscia gab sein Startelf-Debüt, für ihn rückte Kevin Akpoguma in die Innenverteidigung. Russell Canouse (defensiver) und Grischa Prömel (offensiver) teilten sich die Sechser-Poistion. An der taktischen Ausrichtung 4-2-3-1 änderte sich nichts, wobei Herdling hinter der einzigen Spitze Lucas Röser die Zentrale bildete. Benjamin Trümner (links) und Kingsley Schindler tauschten auf den Außenbahnen nach dem Wechsel die Seiten.

Walldorfs Trainer Matthias Born konnte auf die zuletzt rotgesperrten Steffen Haas und Kapitän Manuel Kaufmann zurückgreifen, zudem rückte gegenüber dem 2:1 gegen Elversberg auch Marcus Meyer in die Anfangself. Der FCA operierte im 4-4-2.

Der Spielfilm

6. Minute: Kingsley Schindler prüft nach einer Ecke Kai Herdlings Rick Wulle per Direktabnahme, der Astoria-Keeper hat aber trotz ekligen Dauerregens keine Probleme.

7. Minute: Die Kugel segelt von der rechten Seite durch den Hoffenheimer Strafraum, Steffen Haas lauert am langen Pfosten, trifft sie aber nicht.

8. Minute: Benjamin Trümner wird in der Nähe der Eckfahne gelegt. Den fälligen Freistoß zieht Herdling aus spitzem Winkel direkt aufs Tor … der Ball klatscht an den Außenpfosten.

11. Minute: Tor für Walldorf! Timo Kern spielt einen guten Ball auf die linke Seite, Marcus Meyer wird bei seinem Lauf in Richtung Tor nicht entscheidend gestört und trifft aus spitzem Winkel in die lange Ecke.

20. Minute: Die beste Hoffenheimer Chance im ersten Durchgang. Trümner nimmt Abruscias Zuspiel auf, hält sich einen Gegenspieler vom Leib – und scheitert im 1:1 an Wulle.

Halbzeit: „Wir haben leider etwas zu lange gebraucht, um ins Spiel reinzukommen“, haderte Wildersinn vor allem mit der Anfangsphase, in der auch der spielentscheidende Treffer fiel. „Danach haben wir es nach und nach besser gemacht und hatten auch die Chance zum Ausgleich, aber es hat uns die Präzision gefehlt.“

63. Minute: Herdling überlupft die Astoria-Abwehr, doch Schindler kommt gegen den herauseilenden Wulle einen Schritt zu spät. In dieser Phase nimmt die TSG das Heft nach und nach in die Hand.

81. Minute: Herdling zieht einen Freistoß aus 25 Metern über das Tor. Vor der Ausführung des Freistoßes schickt Schiedsrichter Thorsten Braun Steffen Haas mit der Ampelkarte unter die Dusche.

90. Minute: Noch zehn Sekunden reguläre Spielzeit. Herdling setzt sich an der Strafraumgrenze durch, zieht ab – und trifft die Latte. Es wird hektisch. Eckball, Grahl kommt mit nach vorne – aber es reicht nicht.

Schlusspfiff: „Wir haben im zweiten Abschnitt viel investiert, uns aber nicht für den Aufwand belohnt“, so Wildersinn.

Die Szene des Spiels

Lucas Röser dringt entschlossen in den Strafraum ein, lässt einen Gegner stehen, den zweiten … und kommt im Zweikampf mit Emanuel Kaufmann zu Fall. Die Blicke gehen zum Unparteiischen – und der entscheidet auf „Weiterspielen“. Ein Elfmeter – und somit auch die Wende – wäre möglich gewesen.

Die Zahl des Spiels

5 – so viele Spieler mit TSG-Vergangenheit standen beim FC-Astoria auf dem Platz. Marcus Meyer gehört nicht dazu.

Quelle: TSG 1899 Hoffenheim


Weitere Berichte Über die TSG 1899 Hoffenheim  in unserer Rubrik: TSG 1899 Hoffenheim

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