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Welche Wahrheit steckt in unserem Trinkwasser?

18. September 2019 | Das Neueste, Gewerbe

Gesund Trinken

Wasser völlig unverbindlich und kostenlos testen lassen.

Aus Leitungswasser wird Quellwasser. Eine moderne Umkehrosmoseanlage macht es für Sie zu Hause möglich. Foto: GS

Gundolf Schaa, selbstständiger Vertriebspartner der beladomeo GmbH informiert und berät zum Thema Trinkwasser. Sie können bei sich zu Hause einen kostenlosen Wassertest durchführen lassen.

Wenn von gesunder Ernährung gesprochen wird, ist meistens vom Essen die Rede. Dabei ist das Trinken mindestens genauso wichtig! Wasser ist Leben. Nur mit ausreichend Flüssigkeit funktioniert unser Stoffwechsel. Damit Nahrungsgifte und Schadstoffe optimal aus dem Organismus entfernt werden können, ist es wichtig ein möglichst reines, schadstofffreies und mineralarmes Wasser zu sich zu nehmen.

Die Erdoberfläche besteht zu 71 % aus Wasser, davon sind für uns Menschen nur 0,3 % als Süß- und Trinkwasser nutzbar. Seit Jahrtausenden hat sich die Wassermenge nicht verändert. Heute wird unser Grundwasser jedoch durch immer mehr Faktoren belastet. Rückstände wie Medikamente, Schwermetalle, Pestizide, Mikroplastik oder Nitrat gehören nicht ins Trinkwasser. Immer mehr Schadstoffe belasten das Trinkwasser und damit potenziell die Gesundheit der Bevölkerung. Die Gefahren für Mensch und Umwelt müssen mittlerweile sehr ernst genommen werden. Wer ungefiltertes Wasser trinkt, könnte seiner Gesundheit schaden. 

Täglich müssen ca. 10 Milliarden Liter Wasser für die privaten Haushalte aufbereitet werden. Davon werden aber nur ca. 4 % als tatsächliches „Trinkwasser“ zum Essen und Trinken genutzt, die restlichen 96 % werden als Brauchwasser zum Duschen, Spülen, Wäschewaschen, Toilettenspülung, etc. verwendet. Die kommunale Bereitstellung von einem für die Gesundheit optimalen Trinkwasser wäre mit immensen Kosten verbunden und ist aufgrund des geringen Anteils (4 %) am Gesamtwasserverbrauch nicht vertretbar.  

Im Vergleich zu anderen Ländern ist das Trinkwasser in Deutschland sicher nicht das Schlechteste. Die Qualität wird regelmäßig streng geprüft. Jedoch ist das Wasserwerk nicht verantwortlich für Qualitätseinbußen durch beispielsweise Bleirohre, wie sie in einigen Altbauten auch heute noch zu finden sind. Ein anderes Problem könnten bakterielle Beläge und Keime sein, die sich ebenfalls in den Rohren befinden können, sowie zu saures Wasser, wenn Rohre Kupfer an das hindurch strömende Wasser abgeben. Die Trinkwasserverordnung regelt, dass einige Zusatzstoffe innerhalb bestimmter Grenzwerte noch vorhanden sein dürfen. Auch wenn einzelne Stoffe in ihrer Dosis gering sind, können sie nicht gesund sein. Gesundes Trinkwasser sollte von den Inhaltsstoffen nicht einmal in der Nähe grenzwertiger Konzentrationen liegen.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie auf ökologische, effektive und einfache Art und Weise für die Qualität Ihres Trinkwassers selbst sorgen können – ohne grenzwerthaltige Fremd- und Schadstoffe. Die sehr zuverlässige und feine Trennung des Wassers von Giftstoffen auf Molekülebene ist es, was die Technologie der Umkehrosmose von anderen Wasseraufbereitungsverfahren differenziert. Leitungswasser wird über den Wasserdruck durch eine halbdurchlässige (semipermeable) extrem feinmaschige Membran gepresst, wobei nur die Wassermoleküle diese Membran passieren können. Im Wasser vorhandene Schad- und Giftstoffe können aufgrund ihrer molekularen Größe die Membran nicht durchdringen. Dadurch wird ein reines Wasser ohne jegliche Schadstoffe produziert. So gibt eine moderne, mikrobiologisch sichere Umkehrosmoseanlage Ihnen und Ihrer Familie Trinkwasser-Sicherheit.

Durch Umkehrosmose gefiltertes Wasser kann den Körper optimal entschlacken und eingelagerte Schadstoffe und Gifte abtransportieren. Die beste Flüssigkeit für die Gesunderhaltung unseres Körpers ist hochwertiges kohlensäurefreies und mineralarmes Wasser.

Fragen, die Sie vielleicht beschäftigen:

  • Was passiert mit dem Wasser vom Wasserwerk, bis es bei mir zu Hause ankommt?
  • Stagnationswasser: Warum empfiehlt das Bundesgesundheitsamt das Trinkwasser, das mehrere Stunden (4) in der Leitung stand, nicht für die Zubereitung von Speisen zu nutzen?
  • Warum befindet sich Blei (Schwermetalle) in meinem Wasser, obwohl gar keine Bleirohre im Haus verlegt sind?
  • Ist Mineralwasser gesünder als Leitungswasser?
  • Welche Werte werden laut Trinkwasserverordnung (TWVO) geprüft?
  • Was bedeuten eigentlich Grenzwerte?
  • Warum werden laut TWVO nur 36-40 Stoffe geprüft, obwohl die WHO empfiehlt 200 zu prüfen und mittlerweile mehr als 2000 Fremdstoffe im Wasser bekannt sind?

Wie viele von diesen Schadstoffen sollten Ihrer Meinung nach entfernt werden? Wer erfahren möchte, wie rein sein Leitungs- und Mineralwasser wirklich ist, kann es völlig unverbindlich und kostenlos testen lassen. Eindeutige Trinkwasser-Sicherheit für sich und Ihre Familie haben Sie nur nach einer Wasseranalyse.

Vereinbaren Sie einen Wassertest-Termin. Info: Gundolf Schaa, selbstständiger Vertriebspartner der beladomo GmbH, Telefon 07261 945020, Mobil 0172 621 1546 oder per Email [email protected]

Der kostenlose Test beinhaltet: Chemische Wasseraufspaltung, Testung der Leitfähigkeit in Mikrosiemens, Test auf Schwermetalle (quantitativ), Test auf Nitratgehalt, Sättigung des Wassers, Test auf Härtegrad/Kalk. Verschaffen Sie sich Klarheit!

Quelle: Gundolf Schaa

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